Stadtarchäologie

Beiträge zum Thema Stadtarchäologie

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Panorama
Dr. Habermann mit seiner Nachfolgerin Casha Ipach am Arbeitsplatz im VHS-Gebäude | Foto: sla
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Nachfolgerin Casha Ipach übernimmt die Stadtarchäologie
Der Stadtarchäologe geht in Pension

sla. Buxtehude. Ende August geht der langjährige Stadtarchäologe Dr. Bernd Habermann in den wohlverdienten Ruhestand, den der 66-jährige Buxtehuder etwa beim Segeln an der Nordsee oder auf Reisen nach Schottland genießen möchte. 1991 kam Habermann aus Schleswig-Holstein nach Buxtehude und hat im Laufe der Zeit für den Bereich Denkmalschutz und Denkmalpflege der Hansestadt Buxtehude einige historische und teils sensationelle Fundstücke zu Tage gebracht. An vielen Orten in der Hansestadt war er...

  • Buxtehude
  • 10.08.21
  • 778× gelesen
Panorama
Archäologinnen Andrea Fink (li.) und Ulrike Ek legen das Hügelgrab aus der Bronzezeit frei | Foto: sc
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Überraschungsfund aus der Vergangenheit
Stader Archäologen finden Hügelgrab aus der Bronzezeit in Ottenbeck

sc. Stade. „Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt Stader Stadtarchäologe Dr. Andreas Schäfer über den überraschenden Fund in Ottenbeck: Mitten im Industriegebiet entdeckten sein Team und er ein Hügelgrab aus der Bronzezeit. Auf 1.500 bis 1.200 vor Christus datiert die Stadtarchäologie die Grabstätte, die einen Einblick in eine längst vergangene Zeit gibt. Durch Zufall stieß das Archäologieteam auf den Grabhügel. Im Zuge der Bombensondierung im benachbarten Gebiet zeigte der...

  • Stade
  • 15.06.21
  • 784× gelesen
Panorama
An der Grabungsstelle (v. li.): Karsten Bösenberg (Bauleiter Fa. Lindemann), Stadtarchäologe Dr. Andreas Schäfer sowie Hobby-Archäologe Peter Wahlen | Foto: Stadtarchäologie Stade

Grube voll Keramik aus Stades "Altem Dorf"

Hohenwedel seit frühem Mittelalter besidelt tp. Stade. Der Geest-Hügel "Hohenwedel" in Stade war schon im frühen Mittelalter besiedelt. Erkenntnisse dazu lieferte die Grabung auf der Baustelle der Firma Lindemann am Hohenwedeler Weg 22, bei der Siedlungsbefunde aus der Zeit um 800 bis 900 zu Tage traten. Entdeckt wurde eine Abfallgrube mit Keramikscherben von alten Krügen und Töpfen. Laut historischen Karten, die ein Siedlungsgeograph auswertete, trug der Hohenwedel früher den Flurnamen „Ole...

  • Stade
  • 16.05.17
  • 713× gelesen
Panorama
Andrea Finck mit Teilen des Fasses
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Altes Fass in Stade gibt Rätsel auf

Gerberei oder Brennerei? Neuer archäologischer Fund in der Altstadt tp. Stade. Einen spannenden Fund machten die Stader Stadtarchäologen auf einer Baustelle "Bei der Börne". Grabungsleiterin Andrea Finck /Foto) und ihre Mitarbeiter förderten mittelalterliche Feldsteinmauern, Backsteine, Holzbalken, Keramik, ein Fass und einen einen Futtertrog ans Licht. Die ältesten Fundstücke werden auf das 13. Jahrhundert datiert. Die Altertumsforscher vermuten, dass es sich um eine alte Gerberei oder eine...

  • Stade
  • 24.02.16
  • 792× gelesen
Panorama
Grabungsassistentin Sabine Grudzinski mit dem kleinen Felsgestein-Beil | Foto: Stadt Stade
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Ist das ein Spielzeug unserer Ahnen?

Ausgrabungen in Ottenbeck: Stadtarchäologen legen Mini-Steinbeil frei tp. Ottenbeck. Einen außergewöhnlichen Fund machten jetzt die Mitarbeiter der Stadtarchäologie Stade bei der Grabung an der Geestkante bei Stade-Ottenbeck. Bei der Untersuchung des Areals, auf dem Gewerbe angesiedelt werden soll, stieß Grabungsassistentin Sabine Grudzinski auf ein kleines, sieben Zentimeter langes Felsgestein-Beil. Handelt es sich vielleicht um Spielzeug aus der steinzeitlichen Vergangenheit? "Normalerweise...

  • Stade
  • 31.03.14
  • 544× gelesen
Panorama
"Eine kleine Sensation", sagt Stades Stadtarchäologe Dr. Andreas Schäfer. Er steht auf dem Fundament des St. Johannisklosters
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"Kleine Sensation": Fundament des Stader St. Johannisklosters entdeckt

lt. Stade. Die Stader Archäologen haben allen Grund zur Freude. Arbeiter haben bei Straßenbauarbeiten in der Johannisstraße völlig überraschend das mittelalterliche Fundament des St. Johannisklosters freigelegt. Eine kleine Sensation, weil über den genauen Standort bislang keine Gewissheit herrschte, so der Stader Stadtarchäologe Dr. Andreas Schäfer. Grund: Das zwischen 1230 und 1240 gegründete Franziskanerkloster wurde beim großen Stadtbrand im Jahr 1659 vollständig zerstört. An seiner Stelle...

  • Stade
  • 15.10.13
  • 1.512× gelesen
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