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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Buchholz
38-Jähriger drohte Polizisten zu töten

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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

JOBS und KARRIERE

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thl. Buchholz. Am Montag hat die Polizei einen 38-jährigen Buchholzer an seiner Wohnanschrift in Gewahrsam genommen und ihn auf der Dienststelle Mitarbeitern des sozialpsychiatrischen Dienstes vorgestellt. Diese ordneten die zwangsweise Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an.

Der Mann hatte tags zuvor mehrere Videos veröffentlicht, in denen er zu Ausdruck brachte, dass Polizistinnen und Polizisten getötet werden sollten. Dazu zeigte er mehrere Messer und ein Schwert, mit dem er sich mutmaßlich auch in der Öffentlichkeit bewegte. Aufgrund dieser Umstände ordnete das Amtsgericht Stade auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stade die Durchsuchung der Wohnung und Beschlagnahme von Waffen und gefährlichen Gegenständen an. Bei der Ingewahrsamnahme hatte der 38-Jährige eines der Messer griffbereit in seiner Hosentasche. Das Schwert und weitere gefährliche Gegenstände wurden beschlagnahmt.

"Der Buchholzer ist den Behörden seit einiger Zeit bekannt. Seit dem vergangenen Jahr gibt es zahlreiche Strafverfahren im Landkreis Harburg und in anderen Landkreisen wegen Beleidung, Bedrohung, Volksverhetzung und Missbrauchs von Notrufeinrichtungen, die gegen den 38-Jährigen geführt werden", so Polizeisprecher Jan Krüger. Bereits im Januar gab es einen Gerichtsbeschluss zur Beschlagnahme seiner Telefone, weil der Mann in kürzester Zeit über hundert Mal den Polizeinotruf gewählt und die annehmenden Beamtinnen und Beamten beleidigt hatte. Auch in der Öffentlichkeit kam es vermehrt zu Beleidigungen und Bedrohungen von Passanten. Im aktuellen Fall wird nun neben Beleidung und Bedrohung auch wegen der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gegen den 38-Jährigen ermittelt.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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