Rundgang durch Buchholz
Wild entsorgter Müll ist ein schlechtes Beispiel für Kinder
- Wie kommt man bloß auf die Idee, hier einen Toilettenaufsatz zu entsorgen?
- Foto: Wolfgang Schlüschen
- hochgeladen von Oliver Sander
Leben in Buchholz überdurchschnittlich viele Müllschweine? Diese Frage stelle ich mir auf meinem aktuellen "Rundgang durch Buchholz" und fühle mich wie einem Déjà-vu. So häufig habe ich bereits über will entsorgten Müll in der Nordheidestadt geschrieben. Ein aktuelles Beispiel nennt WOCHENBLATT-Leser Wolfgang Schlüschen. Am Seppenser Mühlenweg / Ecke Lohbergenstraße haben Unbekannte neben dem Altglas- und Altleidercontainer u.a. Autoreifen und Kinderutensilien wie einen Toilettenaufsatz entsorgt. "Es bleibt zu hoffen, dass der Nachwuchs es später besser machen wird als die Elterngeneration", schreibt Schlüschen. Recht hat er!
Nachdem ich bei meinem vergangenen "Rundgang durch Buchholz" die Verwaltung gelobt habe, weil sei an der Rampe an der Canteleubrücke einen Spiegel anbringen will, um dort brenzlige Situationen mit Fahrradfahrern zu vermeiden, frage ich heute: Kann man einen Spiegel nicht auch an der Kreuzung Lindenstraße/Soltauer Straße montieren? Dort, gegenüber vom Standesamt, kommt es immer wieder zu Fastzusammenstößen zwischen Radfahrern - vor allem weil dort diverse Radler auf der falschen Straßenseite unterwegs sind ...
Beste Grüße,
Oliver Sander
PS: Kennen Sie auch Stellen in Buchholz, in denen die Stadt die derzeitige Situation verbessern sollte? Schreiben Sie eine E-Mail an oliver.sander@kreiszeitung.net.
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