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Seelische und körperliche Belastungen können eine regelrechte Erschöpfungsspirale auslösen. Abhilfe ist möglich dank einer ärztlichen Aufbaukur mit B-Vitaminen  | Foto: jumlongch - stock.adobe.com
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JOBS und KARRIERE

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Virenstress und Dauer-Erschöfpung :
Dank B-Vitaminkur trotzdem wieder fit

Wer glaubt, der Rückzug in die eigenen vier Wände während der winterlichen Einschränkungen wirke entspannend oder entschleunigend, der sieht sich weitgehend getäuscht. Das Dauerfeuer beängstigender Nachrichten, der erzwungene Rückzug ins Private, das oft intensiv empfundene Engegefühl sowie der weitgehende Wegfall persönlicher Kontakte hinterlassen seelische Spuren. Zudem braucht der menschliche Körper offensichtlich schon seit Jahren immer länger, um nach Infektionen mit Grippe- oder Erkältungsviren wieder wirklich fit zu werden. Um trotzdem nicht in eine Abwärtsspirale aus seelischer Belastung und körperlicher Erschöpfung zu geraten, kommt einer von Ärzten oder Heilpraktikern verabreichten Injektionstherapie mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure immer größere Bedeutung zu.

Schon während der letzten Wellen grippaler Infekte und Infektionen mit echten Grippeviren war festzustellen, wie sich die sogenannte „Rekonvaleszenz-Zeit“, also die Zeitspanne bis zur völligen Genesung, immer weiter verlängerte. Selbst weit über diese Phase hinaus wurden und werden extreme Erschöpfungszustände beobachtet. ‚Persistierende Erschöpfung‘, nennen das Experten und verweisen mit Nachdruck darauf, wie effektiv hier eine Injektionskur mit speziell aufeinander abgestimmten B-Vitaminen Abhilfe schaffen kann. Doch es sind ja nicht nur die direkten körperlichen Folgen der zur Zeit grassierenden Infektionen – auch die seelischen Aspekte machen einer immer größeren Zahl von Menschen zu schaffen. auch mit langen, oft schier nicht enden wollenden Erholungsphasen.

Abgestimmte B-Vitamine für optimalen Erfolg
Der Zusammenhang zwischen absinkender körperlicher sowie seelischer Belastbarkeit und einem Mangel an den Vitaminen B6, B12 und Folsäure ist seit Jahren bekannt. Folgerichtig empfehlen Experten wie der Forchheimer Facharzt für Allgemeinmedizin, Dr. med. Claudio Del Prete, ein gezieltes Aufbauprogramm: „Nach Infekten oder wenn ein – auch seelischer – Erschöpfungszustand massive Formen annimmt oder deutlich länger als üblich anhält, liegt häufig ein Mangel an B-Vitaminen vor. Und dieser Mangel an B6, B12 und Folsäure ist oft die Ursache für diese so deutlich verlängerte Rekonvaleszenz-Zeit. Aber wenn man sie zuführen will, was ja durchaus möglich und sinnvoll ist, müssen die einzelnen Bestandteile in genau jenem Verhältnis zueinander verabreicht werden, das der Körper benötigt. Und das geht nun mal am Besten per Injektion“. Eine solche spezielle Aufbaukur, die von Ärzten oder Heilpraktikern per Spritze oder Infusion verabreicht wird (Medivitan i.V., rezeptfrei, Apotheke) führt dem Körper die für eine nachhaltige Erholung benötigten Vitamine in genau dieser optimal abgestimmten Dosierung zu.

Injektionskur statt Pillenschlucken
Warum eine solche, immerhin doch vier Wochen umfassende Injektionskur? Weil der Griff zu einem einfachen „Vitaminpräparat“ in Tablettenform vermutlich nutzlos bleibt. Denn bei einer solchen sogenannten ‚oralen' Verabreichung kommt zum Beispiel vom empfindlichen B12 nur etwa 1% der eingenommenen Menge im Blutkreislauf an, egal wie viel zugeführt wird. Und es gibt weitere Probleme: Chronische Magen-Darm-Erkrankungen oder die mit zunehmendem Alter geringer werdende Aufnahmefähigkeit des Magen-Darm-Trakts lassen viele der zugeführten Vitamine den Körper schnell und ungenutzt wieder verlassen. Darüber hinaus sind manche gängige Medikamente wie die gegen Sodbrennen eingesetzten sogenannten Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI‘s) oder bestimmte Antibiotika regelrechte Vitamin B-Killer. Zudem: „Es kommt jetzt auf eine schnelle Wirkung an, für langes Warten sind die Zeiten gerade nicht gemacht“, so Dr. Del Prete. Und in der Tat bestand wohl selten zuvor eine solche gleichzeitig auftretende Kombination aus viraler Bedrohung, psychischen Belastungen, Bewegungsmangel und jahreszeitlich bedingten Stimmungstiefs.

Außeneinflüsse als Erschöpfungs-Verstärker?
Denn zu all den genannten, in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen Belastungen, kommt die aufs Gemüt drückende Jahreszeit hinzu. In der dunklen Jahreszeit ist der Körper weit von einer optimalen Immunabwehr entfernt und braucht schon üblicherweise jeden Morgen länger, bis er seine optimale Leistungsfähigkeit erreicht. Und ist dann darüber hinaus noch die seelische Stimmung – wie jetzt bei einer Vielzahl von Menschen – schon monatelang schlecht, ist eine Spirale aus Müdigkeit, Erschöpfung, Motivationslosigkeit und sogar Resignation vorprogrammiert. Obwohl ständig müde, bleibt der nächtliche Schlaf dann wenig erholsam, vielfach kommen vorher nicht gekannte, unerklärliche und diffuse Schmerzen hinzu. Das kann durchaus ein Einstieg in eine regelrechte 'Erschöpfungsspirale' sein. Leider geht die häufig einher mit einer deutlich abgesenkten Immunabwehr, also einer verstärkten Anfälligkeit für Infektionen. Ein Entkommen aus dieser Spirale ist ohne Hilfe von außen kaum noch möglich. Die momentanen Außeneinflüsse können sich also als wahrliche Erschöpfungs-Verstärker herausstellen. Eine Medivitan-Aufbaukur kann eine schnell wirksame und nachhaltige Möglichkeit darstellen, wieder zu Kräften zu kommen und sich möglichst gut vorbereitet behaupten zu können.

Studie beweist therapeutischen und wirtschaftlichen Nutzen
Homöopathie bleibt unverzichtbar

Was können und dürfen mündige Patienten entscheiden? Dürfen sie eine Behandlungsmethode wählen, die sie für sich und andere als wirksam und effektiv erlebt haben? Sollten Krankenkassen nicht Leistungen übernehmen, die einerseits den Patienten nutzen, andererseits die Gesundheitskosten niedrig halten? Ja, antworten etwa 75 Prozent der deutschen Bevölkerung und fordern aus eigener Erfahrung Möglichkeiten zur Wahl der Behandlungsmethode. Verständnislos werden in diesem Zusammenhang häufig interessengeleitete Versuche zur Kenntnis genommen, eine beliebte Heilmethode in Verruf zu bringen – die Homöopathie. Denn eine brandneue Studie beweist einmal mehr deren therapeutischen und auch wirtschaftlichen Nutzen.

Mit dem selbstbestimmten Entscheiden ist es so eine Sache. Entscheiden sich zu viele Menschen gegen den Willen mächtiger Interessengruppen, werden eigene Wege sehr schnell diskreditiert. Bestes Beispiel hierfür ist die Frage: Wie werden und bleiben wir gesund? Während weiterhin beeindruckende 75 Prozent der Bevölkerung ein Miteinander von Schulmedizin und Homöopathie befürworten, wird von interessierten Kreisen lautstark eine Einschränkung der Therapiefreiheit gefordert. Homöopathische Behandlungen sollen – wenn überhaupt – nur noch private Zusatzleistung sein dürfen. Warum?

Hauptvorwurf der häufig wenig sachlich geführten Diskussion: Die Homöopathie kann ihre Wirksamkeit nicht belegen. „Unsinn“, sagt Dr. med. Heinz-Jürgen Träger, Arzt für Naturheilkunde und Allgemeinmedizin in Bad Mergentheim. „Es gibt aktuell klare Nachweise zu Wirkung und Wirtschaftlichkeit.“ In der Tat hat die Securvita-Krankenkasse kürzlich eine mehrjährige Versorgungsstudie durchführen lassen, um zu prüfen, inwieweit die Übernahme homöopathischer Behandlungen wirtschaftlich vorteilhaft und therapeutisch sinnvoll ist. Die Ergebnisse sind durchweg ein klares Argument für homöopathische Therapien. Ausgewertet wurden die Daten von 15.700 Versicherten, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig bei homöopathischen Kassenärzten in Behandlung waren. Hierbei zeigten sich in der Gruppe der Homöopathie-Anwender klare Vorteile gegenüber einer konventionell behandelten Vergleichsgruppe.

Was unzählige naturheilkundlich tätige Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker, aber auch viele Eltern und Großeltern wissen, wurde nun durch diese Versorgungsstudie untermauert: Dank homöopathischer Behandlung sank die Zahl der mit Antibiotika versorgten Kleinkinder im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 16,7 Prozent, während sie in der Vergleichsgruppe um 73,9 Prozent stieg. Kleinkinder mit Allergien und Asthma profitierten gegenüber der Vergleichsgruppe besonders. Auch bei erwachsenen Patienten zeigte sich der Vorteil deutlich: Homöopathisch unterstützt ließ sich selbst bei Schwerst- und Mehrfacherkrankten die Schmerzmitteldosierung reduzieren, während sie in der Vergleichsgruppe gesteigert werden musste. Unvoreingenommene Praktiker wie Dr. Träger überraschen solche Ergebnisse nicht. Schon seit Jahren behandelt er erfolgreich mehr als die Hälfte seiner Patienten rein homöopathisch und kann darüber hinaus dank homöopathischer Begleit-Therapie in vielen anderen Fällen die Menge chemisch-synthetischer Arzneimittel deutlich senken.

Obwohl die Kern-Einsatzgebiete homöopathischer Behandlungen Alltagskrankheiten sind, wie grippale Infekte, Schlafstörungen, Unruhe, Schmerzen und Gelenkbeschwerden, Magen-Darmprobleme und Allergien, wird homöopathisch orientierten Ärzten immer wieder vorgeworfen, auch schwerste Krankheitsbilder mit „Kügelchen“ therapieren zu wollen. Aber: „Ein verantwortungsvoller Therapeut weiß, wann die Grenzen erreicht sind“, sagt Dr. Träger. „Kein seriöser Arzt wird behaupten, beispielsweise fortgeschrittene Krebserkrankungen, akute Asthmaanfälle, Herzinfarkte oder massive Organschäden mit Homöopathie heilen zu können. Es ist aber durchaus möglich, notwendige schulmedizinische Therapien homöopathisch zu begleiten, Folgeschäden oder Nebenwirkungen zu reduzieren oder die Krankheitsdauer zu verkürzen. Zudem spricht die sehr gute Verträglichkeit für ein homöopathisches Herangehen“. Zurecht werden daher auch zukünftig Menschen zum Arzt, Heilpraktiker oder in die Apotheke ihres Vertrauens gehen, um sich dort zu den Möglichkeiten und den Grenzen einer homöopathischen Behandlung beraten zu lassen. Und mit Recht wünschen sie von ihren Krankenkassen die Kostenübernahme.

Viele mündige Patienten verfolgen zurzeit mit Sorge die unterschiedlichsten Versuche, das gesundheitliche Selbstbestimmungsrecht der Menschen einzuschränken. „Dieses Einschlagen auf alles, was nicht ins Weltbild der Kritiker passt, trifft ja nicht nur die Homöopathie, sondern alle komplementärmedizinischen Denkweisen“, so Dr. Träger. Vor allem stört der fundamentale und kompromisslose Absolutheitsanspruch, der andere ergänzende und unterstützende Herangehensweisen ablehnt. Selbstbestimmung gilt auch für die Gesundheitsfürsorge und für die Gesunderhaltung. Schon aus diesem Grunde kommt der Homöopathie, allen Kritikern zum Trotz, eine nach wie vor große Bedeutung in unserem liberalen, auf Therapie-Vielfalt angelegten Gesundheitssystem zu. Einschränkungen und Vorgaben, was zu tun und zu lassen ist, gibt es genügend. Der enorme positive Erfahrungsschatz der Homöopathie, zu dem Therapeuten wie Patienten über einen sehr langen Zeitraum hin beigetragen haben, darf genauso wenig wie die gesundheitliche Selbstbestimmung auf dem Altar ideologisch-geprägter Interessen geopfert werden.

Mit Natur-Spezialextrakt und Mikronährstoffen:
Volle Schlagkraft für das Immunsystem!

Ob wir draußen unterwegs sind, vorm PC oder Fernseher sitzen, fleißig Sport treiben oder tief und fest schlafen: Zu jeder Zeit ist unser Immunsystem mit einem riesigen Heer von Abwehrzellen im ganzen Körper aktiv, um uns gesund zu erhalten. Doch häufig schwächt unsere Lebensweise diese effektive Schutztruppe, z. B. durch zu wenig Schlaf, ungesunde Ernährung oder zu viel Stress. Die Gefahr dann: Wir werden schneller krank. Eine effektive Kombination hochwertiger Extrakte aus speziellen Mikroalgen und Beta-Glucanen, ergänzt mit Vitamin C, D, Selen und Zink, kann jedoch gezielt die Schlagkraft unseres Immunsystems erhöhen. Davon ist auch die Forschung überzeugt.

Das Immunsystem ist ein hochkomplexes Abwehrsystem aus Milliarden von spezialisierten Immunzellen und Botenstoffen, die in ausgeklügelten Strategien zusammenwirken. Eine Armada von Wächterzellen patrouilliert durch jeden Winkel unseres Körpers, um „Feinde“ aufzuspüren: Fremdkörper, Schadstoffe, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, aber auch krankmachende Zellveränderungen. Eine Entdeckung bedeutet sofort: Alarm! Gleich sausen Verteidiger zum Abfangen los, kennzeichnen die Eindringlinge, z. B. über Antikörper. Hungrige Fresszellen“ (Phagozyten) und „Killerzellen“ (NK-Zellen) stürzen sich dann darauf, um sie zu vernichten.

Zusätzlich zu unserer angeborenen Abwehr (unspezifisches Immunsystem) baut sich im Laufe des Lebens eine „erlernte“ Abwehr (spezifisches Immunsystem) auf: Beim ersten Kontakt mit neuen Krankheitserregern behält der Körper diese im „Gedächtnis“ – ähnlich wie Bilder in einer Verbrecherkartei. Dadurch kann er sie bei einer erneuten Infektion blitzschnell erkennen und bekämpfen. Diesen Effekt macht man sich auch bei Impfungen zunutze, durch die man gegen erneute Ansteckung „immun“ wird. Die meisten Erreger werden normalerweise frühzeitig im Körper unschädlich gemacht, und wir merken gar nicht, dass sie überhaupt über z.B. Mund, Nase, Augen oder Haut eingedrungen sind. Wenn das Immunsystem zu schwach ist und nicht schnell oder effektiv genug eingreifen kann, bekommen wir Beschwerden. Die quälen uns zwar und verursachen das typische Krankheitsgefühl, aber sie bedeuten keine Untätigkeit des Immunsystems. Es sind – im Gegenteil – „massive Maßnahmen“ eines jetzt erhöhten Abwehrkampfes, um die Krankheitserreger vollständig zu besiegen (z.B. Rötungen, Schwellungen, Entzündungen, vermehrte Schleimbildung, Ausfluss, Eiter, Fieber).

Achtung, Alarmzeichen für geschwächte Abwehr:  
● Häufige Erkältungen oder grippale Infekte mit schwerem Verlauf, z.B. eitriger Bronchitis oder Nasennebenhöhlen-Entzündung
● erhöhte Anfälligkeit für Infektionen wie Magen-Darm-Infekte
● Herpes-Bläschen, die immer wieder durchbrechen
● Wiederholte Entzündungen des Zahnfleisches oder Aphthen (kleine Bläschen) in der Mundhöhle
● Neigung zu Haut-, Fuß- oder Nagelpilz

Eine einzigartige Zusammensetzung aus spezifischen Naturstoffen, pflanzlichen Extrakten und Mikronährstoffen kann ein schwaches Immunsystem wieder auf Trab bringen: Das zeigen Untersuchungen mit Inhaltsstoffen eines besonderen Immunboosters (immunLoges, rezeptfrei in der Apotheke). Er enthält Spirimmun, einen fraktionierten Spezialextrakt aus einer Spirulina Algenart, und Betox-93, einen hochreinen Extrakt aus Hiratake-Pilzen (Japanischer Austernseitling), der durch seine Inhaltsstoffe die sog. Beta-Glucane besonders wertvoll ist. Wie Studien zeigen, verbessern sowohl Spirimmun als auch Betox-93 unsere Immunabwehr schnell und hoch effektiv. Sie erhöhen z.B. die Aktivität der Fress- und Killerzellen und können damit sowohl die Infektanfälligkeit als auch die Intensität von Infektionsbeschwerden lindern. Ergänzend enthält immunLoges die für ihre Immunstärkung bekannten Vitamine C und D sowie die Spurenelemente Selen und Zink. 2 Kapseln täglich für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren sowie ein individuell dosierbarer Saft für Kinder ab einem Jahr können dabei auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.

Gesund ernähren, sonst „verhungert“ die Abwehr. Statt Fast Food und Fertigessen möglichst frische Kost mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bevorzugen – z. B. Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse. Auf jeden Fall mindestens anderthalb Liter Flüssigkeit am Tag trinken. Damit kann der Körper seine Schleimhäute gut feucht halten und so Krankheitserregern das Andocken – z.B. in den Atemwegen – erschweren. Zu viel Zigaretten und Alkohol sind schädlich. Diese Genussgifte stören die Funktion der Fresszellen. Hektik und Stress im Alltag unbedingt mit ausreichend Schlaf und Ruhepausen zur Regeneration ausgleichen, ansonsten werden weniger Abwehrzellen gebildet. Den Körper nicht überanstrengen, z. B. mit übertriebenem Sport, denn das senkt z. B. die Aktivität der Killerzellen. Lieber regelmäßiges und leichtes Ausdauertraining betreiben, das baut auch innere Anspannung ab und setzt viele immun-aktive Botenstoffe frei. Den Körper mit einem Warm-Kalt-Training abhärten, z.B. mit morgendlichen Wechselduschen, wöchentlichen Saunabesuchen und täglicher Bewegung an frischer Luft. Und schließlich: Frieren – vor allem kalte Füße – verhindern. Denn Kälte verschlechtert die Durchblutung und damit die Abwehr von Viren und Bakterien.

Selbstheilungskräfte stärken
Schon bei den ersten Erkältungszeichen

Erkältungserreger komplett zu vermeiden, ist kaum möglich. Wie aber lässt sich die körpereigene Abwehr stärken, wenn erstes Kratzen im Hals bereits auf einen beginnenden Infekt hinweist? Die chemische Keule auszupacken, ist meist unnötig. Denn wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, wie gut ein seit Jahrzehnten genutztes natürliches Komplexmittel sowohl zur Behandlung der ersten Anzeichen, als auch zur ganzheitlichen Therapie voll ausgeprägter grippaler Infekte geeignet ist.
Nicht nur chemisch-synthetische Produkte, sondern auch einige sogenannte „natürliche“ Erkältungsmittel können nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen verursachen und belasten durch die Infektion geschwächte Körper noch zusätzlich. Zumal die meisten dieser Mittel aus Sorge vor eventuellen Nebenwirkungen bei Kindern häufig überhaupt nicht eingesetzt werden sollten.

Das Zeitfenster ist klein, in dem eine sinnvolle Unterstützung körpereigener Selbstheilungskräfte das volle Ausbrechen eines grippalen Infekts weitgehend verhindert oder die Leidenszeit deutlich verkürzen und erleichtern kann. Hierfür muss die körpereigene Abwehr topfit sein – durch eine vernünftige Ernährung, durch ausreichend Bewegung und durch im Infektionsfall frühzeitig verabreichte, unterstützende, natürliche und gut verträgliche Wirkstoffe. Dass es möglich ist, mit dem gleichen Mittel sowohl das Immunsystem zu stärken, als auch Symptome zu bekämpfen, bestätigen viele naturheilkundlich orientierte Experten und verweisen auf ein bereits seit vielen Jahrzehnten erfolgreich zur Stärkung der Selbstheilungskräfte genutztes, auch für Kinder ab einem Jahr – nach Rücksprache mit dem Arzt sogar ab sieben Monaten – geeignetes Komplexmittel (Meditonsin, rezeptfrei in Apotheken als Tropfen und Globuli). Im Frühstadium des Infektes eingenommen, aktiviert das Komplexmittel sogenannte Zytokine, die ihrerseits die vermehrte Bildung hoch spezialisierter Abwehrzellen auslösen – Erkältungsviren können sich nur schwer oder kaum noch vermehren. Selbst wenn die Einnahme bei den ersten Symptomen beginnt, kann der aus drei natürlichen Wirkstoffen zusammengesetzte Trikomplex den Verlauf einer Erkältung immer noch deutlich verkürzen und vielfach ihr vollständiges Ausbrechen verhindern. Die Naturarznei ist bedenkenlos mit Antibiotika, chemischen Schmerz- und Fiebermitteln sowie anderen Arznei- oder Erkältungsmitteln kombinierbar. Gute Gründe also, schon bei den ersten Symptomen seinem Körper die Möglichkeit zu geben, zusätzliche körpereigene Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu entwickeln, die Ansteckungsgefahr zu reduzieren und so mit der ganzen Familie einfach besser und gesünder durch die Erkältungszeit zu kommen. 

Warum gesunder Schlaf so wichtig ist
Schlafstörungen stören mehr als nur den Schlaf

Der Zusammenhang zwischen Nachtruhe und sowohl körperlicher als auch mentaler Gesundheit ist tiefgreifend. Anhaltende Schlafstörungen können erhöhten Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Alzheimer und Demenz wenn nicht auslösen, so doch stark negativ beeinflussen. Melatonin, das berühmte „Dunkelheitshormon“, hilft in einer retardierten Zubereitungsform, die innere Uhr wieder in den Takt zu bringen und so zahlreiche Gesundheitsrisiken positiv zu beeinflussen.

Bei gesunden Menschen fällt der Blutdruck nachts um etwa 10 Prozent ab – sofern der Schlaf ungestört und in seinem Ablauf normal ist. Liegen jedoch Schlafstörungen vor, schüttet der Organismus weiter Stresshormone aus und belastet das Herz-Kreislaufsystem. Andersherum verhindert dauerhafter Bluthochdruck erholsamen Nachtschlaf. Die erhöhte Herz- und Gefäßbelastung kann langfristig weitreichende Konsequenzen haben. Bluthochdruckpatienten haben ein 1,59-faches Risiko für arterielle Erkrankungen, ein 1,36-faches für Herzinfarkt und ein 1,22-faches für Schlaganfall. Selbst Diabetes und Krankheiten wie Alzheimer und Demenz können mit Schlafstörungen zusammenhängen.

Ein gesunder, erholsamer Schlaf wird hauptsächlich durch das Hormon Melatonin gesteuert, das bei einsetzender Dunkelheit eine gesunde Müdigkeit auslöst und für ein gutes Ein- und Durchschlafen sorgt. Bei vielen Schlafstörungen und bei Bluthochdruckpatienten liegt ein Mangel an Melatonin vor. Will man dem abhelfen, muss die Zufuhr die natürliche Melatoninproduktion sozusagen kopieren. Die einzige Zubereitungsform, die während der Nacht eine gleichmäßige Freisetzung garantiert, wird in der Fachsprache als 'retardiert' bezeichnet. Nur eine solche retardierte Freisetzung löst einen natürlichen, naturidentischen Schlaf mit allen seinen teils sehr unterschiedlichen Phasen aus. Von einer solchen Therapie profitieren selbst Alzheimerpatienten, deren Wach-/Schlafverhalten zum Leidwesen von Angehörigen und Pflegepersonal komplett irregulär werden kann. Eine Therapie mit retardiertem Melatonin ist keine „Schlafmittel-Anwendung“, sondern verhilft zu einem normalen, den Ansprüchen des Organismus' entsprechenden Schlafverhalten. Obwohl die ersten Anzeichen einer Besserung recht schnell einsetzen, kann es durchaus etwa 14 Tage dauern, bis sich der Schlafrhythmus normalisiert. Eine Therapie mit retardiertem Melatonin ist sehr gut verträglich, dennoch gehört sie grundsätzlich in die Hand eines Arztes.

Verdauung durcheinander?
Reizdarm! Schon eine Kapsel täglich kann helfen

Es gibt Erkrankungen, über die wird zwar umfangreich berichtet – trotzdem bringen viele Betroffene ihre Beschwerden nicht direkt mit diesem Krankheitsbild in Verbindung. Ein typisches Beispiel ist das sogenannte Reizdarmsyndrom (RDS) mit Beschwerden wie Blähbauch, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen oder Verstopfung. Viel zu häufig werden diese Beschwerden als einzelne Erkrankungen betrachtet, hängen oft aber zusammen und treten vielfach auch gemeinsam oder nacheinander auf. Ein natürlicher, von der Welt Gastroenterologen Organisation (WGO) offiziell empfohlener Bakterienstamm (im RDS-Therapeutikum Alflorex enthalten) kann eine deutliche Besserung herbeiführen.

Welche Symptome deuten auf ein Reizdarmsyndrom hin und wie grenzt sich dieses Beschwerdebild von einer einfachen Durchfallerkrankung oder einer Magenverstimmung ab? „Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal“, so erklärt der Ernährungsmediziner und Facharzt für Allgemeinmedizin Oliver Brechler, „ist das gehäufte Auftreten. Wer über einen längeren Zeitraum immer wieder gleiche oder ähnliche Beschwerden mit dem Magen-Darm-Trakt hat, der sollte an ein Reizdarmsyndrom denken.“ Insgesamt dürften sich etwa 15 Prozent der in Deutschland lebenden Erwachsenen damit herumplagen. Zwar kann die Erkrankung in jeder Bevölkerungsgruppe auftreten, ein Großteil der Patienten ist allerdings zwischen 20 und 55 Jahre alt, zwei von drei Patienten sind Frauen, besonders Berufstätige sind häufig betroffen.

Wenn spontan auftretende Blähungen geradezu peinlich werden, wenn Hungerattacken sich abwechseln mit drückendem Völlegefühl, wenn Verstopfungen fast nahtlos in Durchfall übergehen, leidet die Lebensqualität massiv. Da wundert es nicht, wenn RDS-Betroffene fast verzweifeln: „Ich trau' mich kaum noch, auszugehen“, hören Ärzte immer wieder in diesem Zusammenhang. In der Tat greift RDS mit seinen Symptomen nicht nur tief in den Alltag, sondern oft sogar in die intimsten Bereiche des Lebens ein. Wenn Essen keinen Spaß mehr macht, weder Kino- noch Theaterbesuche möglich sind und man sich letztlich kaum noch aus dem Haus zu gehen traut, wird es Zeit, den Ursachen auf den Grund zu gehen.

Häufig steht Betroffenen eine wahre Arzt-Odyssee bevor: Magenspiegelungen werden ergänzt durch Untersuchungen von Rektum und Dickdarm, Ultraschall steht genauso auf dem Diagnoseprogramm wie Gewebsproben. Vielfach wird – einem in den letzten Jahren fast schon modischen Trend folgend – auf sogenannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten getestet. Die Patienten sollen dann dies nicht essen, jenes vermeiden, zum Schluss müsste eine Ernährung ausschließlich aus hochpreisigen, speziellen Nahrungsmitteln aus dem Reformhaus bestehen. Mit Recht? Langsam, sagen Experten. Denn häufig weisen RDS-Patienten auch eine gestörte Darmflora auf, einem Mangel oder ein Ungleichgewicht an Darmbakterien. „Unseren Darm besiedelt eine ganz spezielle, fein aufeinander abgestimmte Vielzahl von Mikroorganismen“, so Oliver Brechler. „Wird dieses genau eingestellte Gleichgewicht zwischen den etwa 100 Billionen Bakterien und Hefen gestört, entsteht eine Dysbiose – und mit ihr häufig jene Symptome, die wir unter RDS zusammenfassen“. Denn auch wenn die Ernährung eine gewisse Rolle bei dem Krankheitsbild spielt – Wissenschaftler konnten inzwischen bei RDS-Patienten vor allem einen Mangel an besonders nützlichen Bifidobakterien feststellen.

Wenn dieser Mangel an Bifidobakterien schon bekannt ist – lassen sich diese Bakterien dann nicht einfach extern zuführen? Und gelingt es damit, sämtliche innerhalb des RDS auftretenden Symptome zu lindern und nicht nur das eine oder andere? Ja, sagen Experten und verweisen auf das inzwischen seit 15 Jahren auf seine Wirksamkeit hin untersuchte Bifidobacterium infantis 35624. Der Bakterienstamm mit dem komplexen Namen zeigt in Studien so gute Ergebnisse, dass er von der Welt Gastroenterologen Organisation (WGO) offiziell als das Probiotikum mit der derzeit am besten belegten Wirksamkeit beim Reizdarm empfohlen wird. So wurde unter anderem seine Wirksamkeit in Bezug auf Bauchschmerzen und Blähungen nachgewiesen. Das einzige in Deutschland erhältliche Präparat mit diesem effektiv gegen alle RDS-Symptome einsetzbaren Bakterienstamm (Alflorex, Kapseln, rezeptfrei in Apotheken) wurde inzwischen auch hier einem großen Produkttest unterworfen – mit ausgezeichneten Ergebnissen: Bei 85% der Testerinnen verbesserte sich das Wohlbefinden ihres Darms durch die regelmäßige Einnahme, verständlich, dass 82% der Testerinnen die Therapie weiterempfehlen würden. Besonders hervorzuheben: Es genügt nur eine Kapsel täglich, unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen, um eine ausgleichende Wirkung auf die Darmflora erzielen zu können. In der Regel bessern sich die Symptome des RDS spätestens nach vier Wochen. Somit ist dieses, von der WGO als Mittel mit der „derzeit am besten belegten Wirksamkeit“ empfohlene, Darmbakterium eine sehr gute Möglichkeit für RDS-Patienten, ihr Leben endlich wieder im Einklang mit dem eigenen Darm zu genieße

Wie die Arzneipflanze Ashwagandha hilft
Dem Alter ein Schnippchen schlagen
Der Wunsch nach einem langen Leben ist für viele Menschen schon Wirklichkeit geworden: Alleine in den vergangenen einhundert Jahren stieg die Lebenserwartung in Deutschland von 35 auf über 82 Jahre. Und damit das Leben nicht nur lang, sondern auch erfüllt ist, gilt es in Zeiten wie diesen möglichst lange fit und gesund zu bleiben. Das Altern selbst lässt sich zwar nicht aufhalten, die Art und die Geschwindigkeit des Alterns hingegen ist sehr wohl beeinflussbar. Die moderne Wissenschaft spricht in diesem Zusammenhang von „Good-Aging“. Ziel dieses Ansatzes ist es, den Körper optimal vor den schädlichen Einflussfaktoren des Alterungsprozesses zu schützen. So kann die zweite Lebenshälfte mit allen neu gewonnenen Freiheiten in vollen Zügen genossen werden. Einen wesentlichen Beitrag kann ein besonders hochwertiger Spezialextrakt aus der exotischen Ashwagandha-Heilpflanze leisten. Die aktuelle Forschung bestätigt die erstaunlichen Effekte von Ashwagandha.
Einflussfaktoren wie zum Beispiel steigender Wohlstand, medizinischer Fortschritt und bessere Arbeitsbedingungen führen zu einer deutlich gestiegenen Lebenserwartung. Viele zusätzliche Jahre also, um das Leben intensiv zu genießen.

Voraussetzung dafür, lange aktiv am Leben teilnehmen zu können, ist natürlich, lange gesund und fit zu bleiben. Wer es schafft, sein persönliches Jungbrunnen-Rezept zu finden und ausreichend Energie und Lebenskraft zu tanken, der wird mit Freude und langsamer altern. Dazu sollte man wissen, dass das Altern biologisch gesehen bereits Mitte des dritten Lebensjahrzehnts beginnt. Dies bestätigt u. a. einer der bekanntesten Altersforscher, Prof. Timothy Salthouse vom Cognitive Aging Laboratory der University of Virginia. Das macht sich beim Kurzzeitgedächtnis genauso wie beim Konzentrationsvermögen bemerkbar. Muskelabbau setzt ein, die Libido reduziert sich, Knochenmasse geht zurück und die Regenerationsphase nach körperlichen und mentalen Belastungen verlängert sich. Mit dem Thema Good-Aging sollten wir uns also nicht zu spät befassen.

Ein gesunder Lebensstil ist ein elementarer Schritt in Richtung Good-Aging. Dazu gehören insbesondere eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genug Schlaf. Auch regelmäßige Bewegung ist von großer Bedeutung: Sie sorgt für Fitness und Leistungsfähigkeit, stärkt Muskulatur und Immunsystem, hilft Stress abzubauen und beugt Herz- Kreislauferkrankungen vor. Koordinationsfähigkeit, Konzentration und Aufmerksamkeit werden durch Sport verbessert. Ein generell maßvoller Umgang mit UV-Strahlung und Genussgiften, insbesondere der Verzicht auf das Rauchen verlangsamen das Altern. Wichtig ist, den Organismus vor dem sogenannten oxidativen Stress zu schützen. Dieser entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrmechanismen sogenannte freie Radikale nicht mehr ausreichend bekämpfen. Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffmoleküle, die Zellbestandteile schädigen oder Stoffwechselabläufe stören können. Zentrale Ursachen für vermehrte Radikalbildung im Körper sind beispielsweise Rauchen, Alkoholmissbrauch, Strahlenbelastung, Smog oder Umweltgifte. Bestimmte Nährstoffe wie z. B. Q10 oder NADH können als „Radikalfänger“ den Organismus vor oxidativem Stress schützen. Zellen und Zellverbände bleiben so länger jung und leistungsfähig. Mit Q10 und NADH wird der Körper zusätzlich auf ein höheres Energielevel angehoben.

Vor einigen Jahren stießen führende Altersforscher auf einen verheißungsvollen Extrakt aus Ashwagandha. Das Nachtschattengewächs ist eine der bedeutenden Säulen des Ayurveda. Die auch „indischer Ginseng“ genannte Arzneipflanze ist in Vorder- und Südasien, aber auch in Afrika und Südeuropa beheimatet. Mittlerweile ist Ashwagandha in deutschen Apotheken als patentierter, hochreiner Spezialextrakt KSM-66 in Kombination mit sehr wertvollen Energiespendern wie Q10 und NADH in Kapselform verfügbar (vigoLoges, rezeptfrei in Apotheken). Ein zentrales Qualitätsmerkmal dieses besonderen Ashwagandha-Extrakts ist eine gleichbleibend hohe Konzentration der Inhaltsstoffe. Dies wird durch einen standardisierten Extraktionsprozess gewährleistet. Und: Bei der schonenden Gewinnung kommen weder chemische Hilfsmittel noch Alkohol zum Einsatz.

Besonderes Aufsehen erregt jetzt eine aktuelle wissenschaftliche Studie mit 473 Probanden, welche anhand von Biomarkern überragende Ergebnisse lieferte. Biomarker geben Hinweise auf die Geschwindigkeit von Alterungsprozessen. Diejenigen Probanden, die Ashwangandha einnahmen, profitierten enorm davon. Biomarker waren kaum nachweisbar, was die Forscher zu dem Schluss kommen ließ, dass Ashwagandha die Alterungsprozesse entscheidend verlangsamt. Ein wissenschaftlicher Durchbruch, da derartige Ergebnisse von keiner anderen Heilpflanze bisher erzielt werden konnte. Mehr noch: Patienten berichteten davon, dass sie bei gleichzeitiger Ashwagandha-Gabe körperlich deutlich leistungsfähiger waren und dass sie sich mental um ein Vielfaches fitter fühlten. Wortfindungsprobleme reduzierten sich erheblich, die Konzentrationsfähigkeit wurde gestärkt. Kurz- und Langzeitgedächtnis profitierten von der ayurvedischen Heilpflanze. In allen Lebensphasen körperlich und mental ausgesprochen fit zu sein, wünschen sich extrem viele Menschen weltweit. Beflügelt durch die Forschungserfolge bezeichnen führende Altersforscher Ashwangandha als Heilpflanze der Zukunft beim Thema Good Aging.


Wenn Viren und Bakterien Durchfall auslösen
Arzneihefe - gut für Darm und Immunsystem

Vieles kann Durchfall verursachen: Ob Stress, die Einnahme von Antibiotika oder, häufig besonders brisant, Viren oder Bakterien. Mit Arzneihefe steht der modernen Medizin ein bewährtes, zuverlässig wirksames sowie gut verträgliches Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung akuter Durchfallerkrankungen zur Verfügung. Natürliche Arzneihefe ist zudem für ihre immunstimulierenden Eigenschaften und ihre positiven Wirkungen auf die körpereigene Darmflora bekannt.

Von der Darmgesundheit hängt die Schlagkraft unseres Immunsystems ab, aber auch Krankheiten wie Allergien, seelische Befindlichkeiten oder Rheuma. Dem Darm geht es gut, wenn die Darmflora im Gleichgewicht ist. Darunter versteht man das Miteinander unterschiedlichster Bakterien und Hefen, in ihrer Gesamtheit unverzichtbar für die Gesundheit des Menschen. Experten sprechen vom „Darm-assoziierten Immunsystem“. Eine Schädigung der Darmflora hat weitreichende Auswirkungen auf die Abwehrkraft insbesondere gegen krankmachende Bakterien und Viren. Durchfälle schädigen die Darmflora und sollten konsequent vermieden oder entsprechend behandelt werden. Als ein Mittel der Wahl gewinnt der gezielte Einsatz der Arzneihefe Saccharomyces boulardii (in Perenterol, rezeptfrei in Apotheken) immer größere Bedeutung, da dieser natürliche Wirkstoff zuverlässig und gut verträglich den Durchfall bekämpft, die empfindliche Darmflora nachhaltig schützt und so unsere Abwehrkräfte stärkt.

Gegenüber solchen Mitteln, die Durchfall durch eine bloße Lähmung der Darmbewegung zu stoppen versuchen, zeichnet sich Arzneihefe durch eine Vielzahl unterschiedlichster Wirkungen aus. Alle mit dem Ziel, Durchfall möglichst zügig, zuverlässig und nachhaltig zu bekämpfen, ohne dabei die natürliche Darmfunktion zu beeinträchtigen. Das breite Wirkprofil von Arzneihefe wird gleich durch mehrere große, mit dem Durchfallmittel Perenterol durchgeführte wissenschaftliche Studien unter Beweis gestellt. Besonders bedeutsam ist hierbei die Stärkung des darmassoziierten Immunsystems. Zudem sind die ausgeprägt entzündungshemmenden Eigenschaften bemerkenswert, sowie die umfassende Wirkung der Arzneihefe gegen viral-bedingten Durchfall. Zur Behandlung besonders gefürchteter Infektionen durch Noro-Viren gilt Arzneihefe unter Experten schon lange als ein Mittel der Wahl. Für große Aufmerksamkeit sorgte bei Ärzten zudem die Fähigkeit von Arzneihefe, bakterielle Durchfall-Erreger effektiv zu binden und sie zusammen mit weiteren unschädlich gemachten Giftstoffen auf natürliche Weise aus dem Darm auszuscheiden.

Erschöpfungszustände gezielt behandeln:
Ärztliche Aufbaukur nach grippalem Infekt

Wer eine Erkältung, einen grippalen Infekt oder gar eine richtige Grippe hinter sich hat, braucht oft wochenlang, um wieder zu Kräften zu kommen. Dabei scheinen die Erreger immer heftigere Symptome auszulösen, wie die Grippewellen der vergangenen Jahre zeigten mit ihren überdurchschnittlich langen Krankheitszeiten und nahezu ebenso langen darauf folgenden Erschöpfungsperioden. Für alle, die schneller wieder zu Kräften kommen wollen ist es gut zu wissen, wie zuverlässig und schnell eine vom Arzt per Spritze oder Infusion verabreichte Aufbaukur mit B6, B12 und Folsäure die Regeneration beschleunigen und zur Rückkehr zu alter Leistungsfähigkeit beitragen kann.

Besonders betroffen von grippalen Infekten und von Infektionen mit der echten Grippe waren in den vergangenen beiden Wellen hauptsächlich die Altersgruppen 35 bis 59 (mit ca. 33%) sowie die über 59jährigen mit etwa 25%. Sie alle plagten sich nicht nur mir der Erkrankung an sich, sondern auch mit langen, oft schier nicht enden wollenden Erholungsphasen.

Als Faustregel gilt: Die Dauer der Erholungsphase, der sogenannten Rekonvaleszenz-Zeit, sollte der Dauer der Krankheitsphase entsprechen. Das jedoch ist häufig nicht machbar, denn unsere Berufswelt fordert jederzeitige Verfügbarkeit. Also schleppen sich die gerade wieder Genesenen schon nach Abklingen der ersten Symptome zurück zur Arbeit. Ganz abgesehen von der alten Erfahrung, dass sich für die Patientengruppe „Eltern“ die optimale Erholungszeit meist sowieso nicht einhalten lässt. Auch benötigen ältere Patienten vielfach deutlich länger, um eine Infektion zu überwinden, genauso wie Personen mit vorgeschädigtem Immunsystem oder mit einer ungesunden, vitaminarmen Lebensweise. Für viele Menschen aus diesen Patientenkreisen nimmt die Erschöpfung nach einer überstandenen Infektion nahezu kein Ende mehr. Mediziner sprechen dann von einer „persistierenden“ Erschöpfung, einem Zustand, der sich häufig erst durch eine sinnvolle Vitamin-Aufbaukur beenden lässt.

Seit Jahren ist ein Zusammenhang zwischen einem Mangel an den Vitaminen B6, B12 und Folsäure und einem Absinken der körperlichen und psychischen Belastbarkeit bekannt. Daher sollte in Belastungssituationen immer die gleichzeitige und aufeinander abgestimmte Gabe aller drei Vitamine erfolgen. Wenn der Erschöpfungszustand – und hierzu gehört natürlich auch die Erholungsphase nach einer Erkrankung – massive Formen annimmt oder deutlich länger als üblich bestehen bleibt, empfehlen Experten wie Dr. med. Matthias Riedl, Facharzt für Innere Medizin sowie Ernährungsmedizin am Medicum Hamburg ein gezieltes Gegensteuern: „Wenn es zu einem Mangel an B-Vitaminen kommt, leidet die Regenerationsfähigkeit des Körpers. Im sogenannten C-1 Stoffwechsel sind die Vitamine B6, B12 und Folsäure miteinander eng verknüpft. Ein Mangel an diesen lebenswichtigen B-Vitaminen kann eine verlängerte Regenierungsphase zur Folge haben. Will man sie zuführen, sollte sie in einem optimalen Verhältnis zueinander verabreicht werden, am Besten per Injektion“. Als besonders wirksam, so das Ergebnis mehrerer Studien und jahrelanger ärztlicher Erfahrung, gilt die speziell entwickelte Aufbaukur Medivitan i.V. (rezeptfrei, Apotheke). Diese wird von Ärzten per Spritze oder Infusion verabreicht. Aber warum nicht einfach Vitamine schlucken? Ganz einfach – weil das bei Weitem nicht ausreicht.

Vitamine einfach zu schlucken, ist keine Lösung. Denn deren Bioverfügbarkeit ist denkbar schlecht. Aus Tabletten und Trinkampullen gelangt beispielsweise nur etwa 1% des enthaltenen B12 in die Blutbahn. Zudem spricht für die sogenannte „parenterale“ Zufuhr, also die Zufuhr mittels Spritze oder Infusion die Tatsache, dass durch chronische Magen-Darm-Erkrankungen oder die mit zunehmendem Alter abnehmende Aufnahmefähigkeit des Magen-Darm-Trakts noch weniger der mittels Tabletten zugeführten Vitamine sinnvoll in den Stoffwechsel aufgenommen werden. Eine vom Arzt verabreichte Injektionskur jedoch stellt sicher, dass 100% der Aufbaustoffe dort ankommen, wo sie wirklich benötigt werden. Die revitalisierende Wirkung ist folgerichtig häufig schon nach der ersten Spritze spürbar.

Um einen möglichst schnellen und anhaltenden Erfolg zu erzielen, müssen die Einzelvitamine so aufeinander abgestimmt sein, dass sie sich in ihrer Wirkung ergänzen und unterstützen. Eine Medivitan Injektionskur führt dem Körper diese speziell abgestimmte B Vitamin-Kombination zweimal in der Woche – vier Wochen lang – in genau jener Dosis zu, die er für eine nachhaltige Erholung und zum Auffüllen der leeren Vitaminspeicher benötigt. Der Zeitaufwand, den Patienten für eine beim Arzt verabreichte Aufbaukur investieren müssen, lohnt also auf jeden Fall. Denn so kann jeder dazu beitragen, nach Erkrankungen schnell wieder fit zu werden und die gewohnte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zurück zu erlangen.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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