Grundschule Stieglitzweg
Mobiles Wissenschaftslabor macht Halt in Buxtehude

Die Schüler hatten riesigen Spaß, sich mit wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen | Foto: Merck
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  • Die Schüler hatten riesigen Spaß, sich mit wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen
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JOBS und KARRIERE

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(nw). Von Virtual Reality bis zur Qualitätskontrolle von Getränken: 253 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Stieglitzweg tauchten für einen Tag in aktuelle wissenschaftliche Themen ein und nahmen an spannenden praktischen Experimenten teil. Möglich machte das der Curiosity Cube, ein mobiles Wissenschaftslabor des Wissenschafts- und Technologieunternehmens Merck, das bei seiner fünften internationale Tour auch einen Stopp in Buxtehude einlegte, um die Neugier von SchülerInnen im Alter von acht bis 13 Jahren für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu wecken.
Im Inneren des Curiosity Cube interagierten die SchülerInnen mit modernster Technologie wie Virtual Reality (VR) und anderen wissenschaftlichen Geräten, die das Lernen unterhaltsam und ansprechend machten. Sie führten drei Experimente durch, um mehr über Kontamination zu erfahren, und gewannen einen Einblick in die Welt der Wissenschaft, indem sie z.B. Beweise für Umweltkontamination in einer Vielzahl von Proben untersuchten und Möglichkeiten erlernten, wie Naturschützer und Naturschützerinnen versuchen, die negativen Umweltauswirkungen der Kontamination zu mindern. Sie arbeiteten mit VR-Technologie , um herauszufinden, welche Kontaminationen häufig auf Klassenzimmeroberflächen zu finden sind, und lernten, wie sie ihre Ausbreitung stoppen können. Und sie verwendeten wissenschaftliche Instrumente zur Durchführung eines Qualitätskontrolltests an verschiedenen Getränken, um festzustellen, ob Kontaminationen vorhanden sind.
Bianca Prigge, Rektorin der Grundschule Stieglitzweg Buxtehude, lobt die Aktion: "Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr mit der Firma Merck und dem Curiosity Cube zusammenarbeiten durften. Die ersten Eindrücke von meinen Kolleginnen und Kollegen und von den Kindern sind sehr positiv: alle sind begeistert. Wir als Schule haben uns die MINT-Förderung auf die Fahne geschrieben, weil wir es besonders wichtig finden, dass gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern eine Förderung stattfindet und möglichst frühzeitig ein Interesse für diese spannenden und gesellschaftlich wichtigen Fachbereiche geweckt wird. Der Curiosity Cube bot die Möglichkeit, besonders im Bereich Chemie positive Erfahrungen zu sammeln."
https://thecuriositycube.com

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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