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FDP-Antrag abgelehnt
Horneburg wird keine "Kinderfreundliche Kommune"

Der Horneburger FDP-Fraktionsvorsitzende Mate Sieber fand keine Mehrheit für seinen Antrag | Foto: M. Sieber
  • Der Horneburger FDP-Fraktionsvorsitzende Mate Sieber fand keine Mehrheit für seinen Antrag
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sla. Horneburg. "Leider haben wir in der finalen Beratung im Ausschuss für Schule, Jugend, Senioren und Soziales mit unserem Antrag für die Mitgliedschaft in der 'Kinderfreundlichen Kommune' keine Mehrheit gefunden", teilt der Horneburger FDP-Fraktionsvorsitzende Mate Sieber mit. Der Antrag wurde im Ausschuss mit sieben Neinstimmen, bei einer Enthaltung und einer Jastimme abgelehnt. Aus diesem doch recht eindeutigen Votum ziehe man Konsequenzen, so Sieber. Er habe sich im Vorfeld mit den Kommunen, die bereits Mitglied in dem Verband sind, befasst und den Kontakt zu diesen gesucht. Aus diesen Kommunen kam die deutlich übereinstimmende Antwort, dass es für die erfolgreiche Durchführung dieses Projektes eine hundertprozentige Zustimmung aus der Verwaltung und vor allem der Politik brauche.
Sieber bleibt trotzdem dabei, dass dieses Projekt eine Chance gewesen wäre. Doch es bringe nichts, das Thema "durchzuboxen". Sieber möchte jetzt mit allen Beteiligten den Bereich der Kinder- und Jugendpolitik stärken.
In Buxtehude werde seines Wissens überlegt, eine Mitgliedschaft zu beantragen. Man werde sehen, wie dies verläuft und dann ggf. die Erfahrungen hierzu sein werden.
"Der Antrag wird nicht zurückgenommen, weil wir aufgeben", betont Sieber, sondern weil er der Meinung es, es sei besser, auch mal einen Schritt zurückzugehen, um später zwei nach vorn zu machen. Zudem sei es auch ein Anerkennen politischer Mehrheiten und Realitäten.

Redakteur:

Susanne Laudien aus Buxtehude

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