Paare finden zusammen
Brutsaison der Störche im Landkreis Stade kann beginnen

Die Storchenpaare haben sich in einigen Ortschaften schon zusammengefunden | Foto: Hans-Lothar Kordländer
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jab. Landkreis. Wer, wenn nicht der Klapperstorch, steht symbolisch so sehr für baldigen Nachwuchs? Und auch bei Meister Adebar selbst werden im Landkreis Stade bereits die ersten Vorkehrungen für die kommende Brutsaison getroffen.

Der erste Storch kehrte bereits Ende Januar bei Eis und Schnee in sein Nest in Harsefeld zurück. Inzwischen treffen bei den milderen Temperaturen immer mehr seiner Artgenossen in vielen Ortschaften des Landkreises ein. Beim Naturschutzamt des Landkreises sowie beim Storchenbetreuer Gert Dahms sind bereits Einzelmeldungen aus Aspe, Großenwörden, Hammah, Horneburg, Neuland und aus dem Stadermoor eingegangen.

In Burweg, Buxtehude, Harsefeld und Fredenbeck haben Storchenpaare bereits zusammengefunden. Treffen beide Partner am Nest ein, beginnen sofort die Vorbereitungen für das Brüten. Ungefähr drei bis fünf, manchmal sogar sieben Eier werden dann rund einen Monat lang ausgebrütet. Naturschutzamtsleiter Dr. Uwe Andreas hofft auf eine erfolgreiche Brutsaison. „Wichtig ist aber vor allem, dass es genug Feuchtwiesen gibt, in denen die Störche Nahrung für ihre Jungen finden“, so Andreas.

Mehr Infos zu Störchen und den Niststandorten unter www.landkreis-stade.de/umwelt-gesundheit-verbraucherschutz/natur-landschaft/weissstorchschutz/.

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Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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