"Good Bye, Lenin" im Stadeum
Kinohit auf Stader Bühne

Gemeinsam mit seinen Freunden lässt Alex, gespielt von Jonas Kling, nach dem Mauerfall die DDR wieder aufleben | Foto: Tim Müller
  • Gemeinsam mit seinen Freunden lässt Alex, gespielt von Jonas Kling, nach dem Mauerfall die DDR wieder aufleben
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sb. Stade. Die DDR auf 79 Quadratmetern: Mit der Filmadaption von „Good bye, Lenin!“ bringt das Theater für Niedersachsen ein Stück deutsche Geschichte humorvoll auf die Stader Stadeumbühne. Wer noch einmal in die Welt von Mocca Fix Gold, Spreewaldgurken, Globus Grüne Erbsen, Mitropa, Datschen, Trabis und mehr eintauchen und sich in die DDR der Wendezeit entführen lassen will, hat dazu am Donnerstag, 17. Februar, um 19.45 Uhr Gelegenheit. Der Film „Good Bye, Lenin!“ mit Katrin Sass und Daniel Brühl war ein Kinohit. Nach Vorlage des Drehbuches ist nun ein Bühnenstück entstanden, welches auf unterhaltsame Weise Familien- und Zeitgeschichte miteinander verwebt.

Berlin 1989. Alex ist nicht gerade ein engagierter DDR-Bürger, ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Als sie Alex auf einer Demonstration entdeckt, ist das zu viel für sie: Nach einem Herzinfarkt fällt sie ins Koma – und verschläft den Mauerfall. Acht Monate später erwacht sie in einem neuen Land. Auf keinen Fall darf sie mit ihrem angeschlagenen Herzen vom Untergang ihrer geliebten DDR erfahren. Um seine Mutter zu retten, muss Alex auf 79 Quadratmetern Plattenbau in Windeseile die DDR wieder auferstehen lassen. 

Karten für dieses Schauspiel kosten zwischen 17 und 33,50 Euro und sind telefonisch erhältlich unter 04141-409140 sowie im Internet unter www.stadeum.de.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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