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In den vergangenen Wochen ist regional an vielen Stellen bereits über das Phänomen der sogenannten "Hosentaschenanrufe" berichtet worden. Hierbei handelt es sich um versehentliche, vom Mobiltelefon selbstständig abgesetzte Notrufe über die Notrufnummern von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, die aktuell vermehrt in allen Leitstellen Niedersachsens eingehen. Auch in der Kooperativen Leitstelle Lüneburg, die für acht Landkreise (Celle, Harburg, Heidekreis, Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen,...

nw. Landkreis Stade. Im Moment erreichen zahllose Anrufe die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Stade, hinter denen gar kein Notfall steckt. Dahinter steckt wahrscheinlich ein Fehler in der aktuellen Version des Betriebssystems Android 13, das auf vielen Smartphones aktiv ist. Das Telefon wählt dann bei Erschütterungen oder Bewegungen gewissermaßen aus der Hosentasche heraus automatisch den Notruf 112. Das Team der Leitstelle bittet daher die Nutzerinnen und Nutzer, ein Update...

Eine Erschütterung beim Joggen oder Fahrradfahren - und das Handy wird ungewollt aktiv. Aktuell ist fast ein Drittel der Notrufe, den die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle des Landkreises Harburg erhält, nicht echt. Der Grund ist vermutlich ein Fehler in der aktuellen Version des Betriebssystems Android 13, das auf vielen Smartphones läuft: Das Telefon wählt bei Erschütterungen oder bestimmten Bewegungen sozusagen aus der Hosentasche heraus automatisch den Notruf 112. Der Landkreis bittet daher...

Funktionieren AirPods mit einem Android? AirPods sind handliche, kabellose Kopfhörer, mit denen Sie unter anderem Musik hören und telefonieren können. Sie können die Kopfhörer aber auch gut beim Sport tragen. Aber was tun, wenn Sie kein iPhone besitzen und trotzdem die AirPods von Apple verwenden möchten? Die meisten Menschen glauben, dass Apple Produkte nur mit Apple Geräten funktionieren. Keine Sorge! Für die Apple AirPods ist das nicht der Fall. Diese können auch mit einem Android-Gerät...

(bc). Der Hype um "WhatsApp" reißt nicht ab. Täglich chatten weltweit über 100 Millionen Menschen mithilfe des mobilen Nachrichtendienstes. Und es werden immer mehr. Sie "tickern" mit ihren Freunden, schicken sich per Smartphone Fotos und Videos. Bling, Bling, Bling: In Gruppen-Chats fliegen Hunderte Nachrichten stündlich hin und her. Noch nie war Kommunikation so einfach. Doch der SMS-Ersatz-Dienst rückt vermehrt in den Fokus der Medienwächter. Der Ratgeber "Schau hin" hält ihn für gänzlich...