Stefan Zimmermann

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Einmal volltanken, bitte: 60 Pfennig für einen Liter Benzin - von diesen Preisen können Autofahrer heutzutage nur träumen. In der Gasolin-Tankstelle aus den 1950er Jahren tauchen die Besucher des Freilichtmuseums am Kiekeberg in die "gute alte Zeit" ein. Museumsdirektor Stefan Zimmermann (2. v. li.) freut sich, dass dank der Unterstützung von Gasolin-Sammler Frank Schumann (v. li.) sowie der ehemaligen Tankstellen-Inhaber Klaus und Horst Mehrtens am 15. September das erste von sechs Gebäuden des 6,14-Millionen-Euro-Projektes "Königsberger Straße" eröffnet wird.
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"Königsberger Straße" im Freilichtmuseum: Gasolin-Tankstelle wird am 15. September eröffnet
"Treffpunkt und Ort der Moderne"

as. Ehestorf. Ein Meilenstein der "Königsberger Straße" ist geschafft: Die historische Gasolin-Tankstelle steht im Freilichtmuseum am Kiekeberg und wird am Sonntag, 15. September, ab 14 Uhr für die Besucher eröffnet. Ein über zehn Meter langes Flugdach, in strahlendem weiß-rot, zwei von beiden Seiten befahrbare rote Zapfsäulen und ein Tankwarthaus - auch heute noch begeistert die futuristische Formsprache der Gasolin-Tankstelle, die Karl Mehrtens 1955 an der Harburger Straße in Stade...

  • Rosengarten
  • 16.08.19
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Blick vom Balkon des Finanzamtes in Stade. Klaus Mehrtens (li.) und sein Bruder Horst waren beim Umzug der Kult-Tanke ins Museum live dabei
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Stader Fossil der Mobilitätsgeschichte hängt am Haken

Ein Stück Kindheit zieht ins Kiekeberg-Museum / Brüder Klaus und Horst Mehrtens nehmen Abschied von der Gasolin-Tankstelle tp. Stade. Mit klopfenden Herzen voller Kindheitserinnerungen beobachteten Klaus Mehrtens (64) und sein Bruder Horst (57) am Mittwoch die Kranaberbeiten an der Harburger Straße 95 in Stade. Ein Lastenheber nahm die urige Gasolin-Nachkriegestankstelle aus ihrem Familienbesitz an den Haken. Und ab ging die Post ins Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf. "Ein Traum wird...

  • Stade
  • 26.10.18
  • 1.273× gelesen
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Holen die Nachkriegszeit ins Museum: Förderer und Verantwortliche des Freilichtmuseums am Kiekeberg. Es ist ein bundesweit einmaliges Projekt: Das Freilichtmuseum am Kiekeberg holt mit der "Königsberger Straße" die Zeit von 1949 bis 1970 ins Museum und schafft so ein Gedächtnis für die folgenden Generationen. Dazu baut es einen Straßenzug mit sechs Häusern aus der Nachkriegszeit auf. Am 15. Juni erfolgt der erste Spatenstich, die Bauzeit des 6 Millionen Euro teuren Projekts ist auf sechs Jahre angelegt
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Geschichte begehbar machen: "Königsberger Straße" im Freilichtmuseum am Kiekeberg vorgestellt

as. Ehestorf. Es ist ein Mammutprojekt, das Geschäftsführerin Carina Meyer, Museumsdirektor Stefan Zimmermann, Alexander Eggert, Abteilungsleiter Volkskunde, und Museumsarchitektin Theda Pahl jetzt im Freilichtmuseum am Kiekeberg vorstellten: Mit der "Königsberger Straße" errichtet das Museum in den kommenden Jahren eine Baugruppe, die typisch für das Leben in der Nachkriegszeit ist und bis heute das Erscheinungsbild von Dörfern in ganz Deutschland prägt. Sechs Häuser, einschließlich Gärten,...

  • Rosengarten
  • 08.06.18
  • 917× gelesen
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