Kreistag
Landkreis Harburg bietet Sonderimpfaktion mit "Johnson & Johnson" an

Der Impfstoff von Johnson & Johnson muss nur einmal gespritzt werden, damit er seine volle Schutzwirkung entfaltet
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(ts). Der Landkreis Harburg bietet am Samstag, 17. Juli, und Sonntag, 18. Juli, eine zweite Sonderimpfaktion an. An diesen Tagen können sich Impfwillige in den beiden Impfzentren in Buchholz und Winsen das Vakzin "Johnson & Johnson" spritzen lassen. Das kündigte Landrat Rainer Rempe in seinem Bericht im Kreistag am vergangenen Mittwoch an. An diesem Wochenende verimpft der Landkreis 2.000 Dosen des Vakzins von AstraZeneca.
Insgesamt 750 Dosen stehen zur Verfügung. Der Impfstoff von "Johnson & Johnson" muss im Gegensatz zu den anderen drei in Europa zugelassenen Impfstoffen nur einmal gespritzt werden, um seine volle Schutzwirkung zu entfalten.
Die Impfkampagne im Landkreis Harburg schreitet nach Einschätzung des Landrats spürbar voran. Mittlerweile (Stand 29. Juni) hätten 140.013 Menschen in den beiden Impfzentren des Landkreises eine Impfung erhalten. Davon haben 83.497 Menschen eine Erstimpfung und 46.108 Menschen eine Zweitimpfung erhalten. Zusätzlich hätten Hausärzte 46.108 Menschen eine Erstimpfung gegen das Coronavirus verabreicht. im Landkreis Harburg leben mehr als 253.000 Menschen. 10.000 Menschen seien noch auf der Warteliste der Impfzentren registriert. "Wir sind zuversichtlich, das wir die Liste in zwei bis drei Wochen abgearbeitet haben", sagte Rainer Rempe.
Der Landrat setzt sich dafür ein, die Impfzentren über den 30. September hinaus zu betreiben. Die Bundesregierung dagegen plant, die Impfzentren Ende September zu schließen und durch mobile Impfteams zu ersetzen. Rainer Rempe appelliert an den Bund, die Impfzentren nicht ohne Not aufzugeben. "Mobile Impfteams können wir auch aus den Impfzentren heraus bilden", sagte er.
Im Landkreis Harburg seien mittlerweile zehn Fälle mit der besonders ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus bestätigt.

Redakteur:

Thomas Sulzyc aus Seevetal

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