Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Wirrwarr um Parkverbotsschilder

Die Situation in der Straße Im Saal. Nach der Straßenverkehrsordnung dürfte dort sowieso kein Auto stehen, weil der Abstand zur Straßeneinmündung viel zu gering ist | Foto: Hellmann
  • Die Situation in der Straße Im Saal. Nach der Straßenverkehrsordnung dürfte dort sowieso kein Auto stehen, weil der Abstand zur Straßeneinmündung viel zu gering ist
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Braucht es auf dem Autobahnzubringer vom Hansekreisel zur A39 eine Temporeduzierung? Diese Frage wirft Leserin Kathrin Fraembs auf, die ich auf meinem "Rundgang durch Winsen" treffe. "Als täglicher Pendler mit dem Auto ist mir im vergangenen halben Jahr aufgefallen, dass es schon zu mehreren Unfällen wegen Wildwechsel gekommen ist", begründet sie. "Mit Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h trifft man hier auf das Wild. Und Warnschilder, die hier auf Wildwechsel hinweisen, sind Fehlanzeige." Deshalb plädiere sie für ein Tempolimit von 70 km/h.

Wie sehen Sie die Sache, liebe Leser? Teilen Sie mir gerne Ihre Meinung mit.

In der Straße Im Saal, an der Ecke Dorotheenstraße, parken immer wieder Pkw verkehrswidrig fast bis in den Kreuzungsbereich hinein. Kürzlich wurde dort eine Parkverbotszone eingerichtet. Doch diese Schilder waren ganz schnell wieder verschwunden. Jetzt stehen dort Schilder für ein eingeschränktes Halteverbot. Das Ergebnis kann man sich - glaube ich - denken.

Keine Besserung gibt es in der Eckermannstraße. Noch immer hat die Stadt es nicht geschafft, die gefährliche Situation durch parkende Autos im Kurvenbereich zu entschärfen. Ich frage mal Bürgermeister André Wiese (CDU): "Muss es erst zu einem Unfall kommen, bevor reagiert wird?"

Beste Grüße
Thomas Lipinski

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Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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