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Osterfeuer 2024 im Landkreis Harburg

"Diese Einrichtung liegt mir am Herzen"

Bei der Spendenübergabe (v. li.): Hand-Joachim Röhrs, Dr. Karl-Heinz Winterstein, Hans Dittmer, Irene Vorwerk, Lilian Bormann und Torben Kleinfeldt   Foto: bim
  • Bei der Spendenübergabe (v. li.): Hand-Joachim Röhrs, Dr. Karl-Heinz Winterstein, Hans Dittmer, Irene Vorwerk, Lilian Bormann und Torben Kleinfeldt Foto: bim
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Friedrich und Irene Vorwerk-Stiftung spendet Hospiz erneut 20.000 Euro

bim. Tostedt. Einen Scheck in Höhe von beeindruckenden 20.000 Euro überreichten jetzt Irene Vorwerk, Lilian Bormann und Torben Kleinfeldt von der Friedrich und Irene Vorwerk-Stiftung an das Hospiz Nordheide, vertreten durch Hans Dittmer und Hans-Joachim Röhrs sowie dessen Nachfolger Dr. Karl-Heinz Winterstein. "Tausend Dank für diese großzügige Spende und dass wir so häufig bedacht werden für unsere Arbeit, die für unsere Gäste ein würdiges Leben bis zum Tod ermöglicht", sagte Karl-Heinz Winterstein.
Diese Zusammenkunft im Hause Vorwerk hat Tradition, schließlich überreichen die Stiftungsratsmitglieder alle zwei Jahre großzügige Zuwendungen an das Hospiz. Insgesamt hat die Stiftung dem Hospiz damit im Zeitraum von 2005 bis 2018 insgesamt 160.000 Euro gespendet.
Dankbar sind die Mitglieder des Hospiz-Stiftungsvorstands allen Einzelspendern, die diese wichtige Arbeit unterstützen. Die Stiftung wurde 2003 gegründet und ermöglichte die Anschubfinanzierung des im November 2005 eröffneten Hospizes Nordheide in Buchholz.
Im neuen Hospiz, das im kommenden Jahr gebaut wird, stehen den Gästen dann 14 statt der bisher zwölf Zimmer zur Verfügung.
"Das Hospiz ist eine Herzensangelegenheit von mir, da Angehörige im Bekannten- und Mitarbeiterkreis dort gepflegt wurden ", sagt Irene Vorwerk, die sich von der hervorragenden Arbeit im Hospiz Nordheide persönlich überzeugt hat.
Das Geld soll zur Aufstockung des Stiftungskapitals verwendet werden, aus dessen Erträgen die Hospizarbeit mit finanziert wird. Nur 95 Prozent der Hospizkosten werden von den Kranken- und Pflegekassen getragen. Fünf Prozent müssen durch Spenden und in Form von ehrenamtlicher Unterstützung selbst aufgebracht werden. Jährlich 100.000 Euro steuert die Stiftung bei.
Seit Eröffnung des Hospizes Nordheide in Buchholz im November 2005 nehmen jährlich zwischen 120 und 150 Gäste die Betreuung in ihrem letzten Lebensabschnitt in einer angemessenen Umgebung und bei fürsorglicher Zuwendung durch besonders ausgebildete und geschulte Pflegekräfte dort in Anspruch.
• Infos zur Einrichtung und wie man spenden kann unter www.hospiz-nordheide.de.

Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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