CDU/WG: Einrichtung am Kiekeberg integrieren
Antrag zur Zukunft des Feuerwehrmuseums Marxen

Im Museum in Marxen wird die regionale 
Feuerwehrgeschichte präsentiert  | Foto: FLMK
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os. Marxen. Kann das Feuerwehrmuseum in Marxen in das Freilichtmuseum am Kiekeberg integriert werden? Das soll der Landkreis Harburg laut eines Antrags der CDU/WG-Gruppe im Kreistag gemeinsam mit den Fördervereinen der Institutionen prüfen. Auch soll ermittelt werden, wie die Ausstellung zur regionalen Feuerwehrgeschichte weiterentwickelt werden kann.
Das Feuerwehrmuseum ist seit 1987 in Marxen ansässig und wird ehrenamtlich betrieben. Das Management erfolgt in Kooperation mit der Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg. Zwar gelinge es den ehrenamtlichen Helfern, die Öffnung des Feuerwehrmuseums von Anfang Mai bis Ende Oktober sonn- und feiertags zu gewährleisten, wofür ihnen großer Dank gebühre, erklären CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Hans-Heinrich Aldag und WG-Sprecher Kay Wichmann. Allerdings sei es "durch einen allein ehrenamtlich geführten Betrieb trotz des hohen Einsatzes aller Beteiligten nur unzureichend möglich, die regionale Feuerwehrgeschichte durchgängig zu präsentieren".
Nach Ansicht von CDU und WG könne das unverzichtbare Ehrenamt der Feuerwehr durch eine Integration in das Freilichtmuseum am Kiekeberg, z.B. als Ergänzung zum Millionenprojekt "Königsberger Straße", stärker in den Fokus der Besucher gerückt werden.
Über den Prüfantrag berät der Kreis-Kulturausschuss am Mittwoch, 22. Mai, ab 15 Uhr im Kreishaus in Winsen (Schloßplatz 6, Raum B-013). Zudem geht es u.a. um den "Digitalpakt Schule".

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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