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Pro und Contra: Maske erstmal weitertragen?

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JOBS und KARRIERE

Seid ihr Schülerinnen oder Schüler und steckt noch mitten in der Phase der beruflichen Orientierung? Oder seid ihr bereits mittendrin in eurer Ausbildung? Egal, in welcher Phase ihr euch befindet, eines ist sicher: In Deutschland gibt es über 300 anerkannte Ausbildungsberufe, die nur darauf warten, von euch entdeckt zu werden! Egal, welchen Schulabschluss ihr habt, es gibt garantiert einen passenden Beruf für euch. Eine Ausbildung bietet nicht nur die Möglichkeit, frühzeitig Geld zu verdienen,...

(sv). Laut einer Umfrage auf unserem WOCHENBLATT-Instagram-Kanal (@vorort_news) freuten sich 36 Prozent der Teilnehmenden über das Ende der Maskenpflicht, während 64 Prozent noch nicht bereit waren, auf die Maske zu verzichten.
Wie steht es mit Ihnen? Lassen Sie die Maske schon unbesorgt weg oder sind Sie noch zögerlich? Und wenn ja, warum? Schreiben Sie uns einen Leserbrief mit Ihrem Namen und Wohnort an red-bux@kreiszeitung.net.

Mein "Schnutenpulli" bleibt erstmal weiter auf!

Ich freue mich für die Verkäufer und Servicekräfte, die jetzt nicht mehr den ganzen Tag lang mit FFP2-Maske arbeiten müssen. Aber ich als Kundin möchte noch nicht auf die Maske verzichten. Nicht bei den hohen Corona-Zahlen. Nicht, wenn ich meine Großeltern besuchen möchte und noch eine ganze Reihe wichtige Pläne habe, die ich nicht durch eine Infektion riskieren möchte. Außerdem stört mich das Masketragen nicht. Ob das Ansteckungsrisiko im Supermarkt wirklich so hoch ist? Vielleicht frage ich nächstes Mal eine der netten Gestalten hinter mir am Kassenband, die mir immer unbedingt aus nächster Nähe in den Nacken atmen müssen, wenn ich meine PIN am Kartenlesegerät eingebe. Solange das mit dem Abstandhalten an der Kasse und in den Regalgängen auch nach zwei Jahren immer noch nicht klappt, bleibt der "Schnutenpulli" bei mir auf. Svenja Adamski

Svenja Adamski | Foto: tw

Maske weg: wann, wenn nicht jetzt?

Eine Welt ohne Ansteckungen gibt es nicht. Ich bin dreifach gegen Corona geimpft - und jeder in Deutschland kann es mir gleichtun, um sich vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Und offensichtlich haben Viren und die Menschheit in Form der Omikron-Variante ein Arrangement gefunden, dass Corona-Erkrankungen in der Regel mild ausfallen. Wann also den Mund-Nasen-Schutz absetzen, wenn nicht jetzt?
Die Maske bleibt Pflicht, wo die Schwächsten bedroht sind: in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen. Gut so! Ich werde weiter freiwillig Maske tragen, wenn Geschäftsbetreiber am Eingang darum bitten. Kein Grund zum Aufstand! Aber das Ende der Maskenpflicht ist richtig. Zu Recht orientiert sich die Novelle des Bundesinfektionsschutzgesetzes nicht an dem ängstlichsten Hypochonder. Thomas Sulzyc 

Thomas Sulzyc | Foto: ts
Redakteur:

Svenja Adamski aus Buchholz

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