Austausch und Wissenstransfer
Erstes Handtherapiesymposium am Elbe Klinikum Stade

Die Initiatoren Prof. Bernd Hohendorff (li.) und Brigitte Hüning (2. v. li.) begrüßen mit den Referenten die Besucher des 1. Stader Handtherapiesymposiums | Foto: Elbe Kliniken
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  • Die Initiatoren Prof. Bernd Hohendorff (li.) und Brigitte Hüning (2. v. li.) begrüßen mit den Referenten die Besucher des 1. Stader Handtherapiesymposiums
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Unter dem Motto „Hand in Hand für mehr Beweglichkeit“ fand am Samstag, 1. November das 1. Handtherapiesymposium am Elbe Klinikum Stade statt. Von 10 bis 16 Uhr kamen zahlreiche Fachleute aus Medizin und Therapie zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen, Behandlungsmethoden und interdisziplinäre Ansätze in der Handtherapie auszutauschen. Im Fokus standen dabei die Bedeutung und Möglichkeiten der Nachbehandlung nach einem operativen Eingriff an der Hand.

Eingeladen hatten Prof. Dr. med. Bernd Hohendorff, Leitender Arzt Handchirurgie an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Elbe Klinikum Stade, und Brigitte Hüning, Physiotherapeutin mit Schwerpunkt Handtherapie am Elbe Klinikum Stade. Die Veranstaltung richtete sich an Physio- und Ergotherapeutinnen und -therapeuten, die sich fachlich fortbilden und vernetzen wollten.

Zahlreiche Fachleute aus Medizin und Therapie kamen im Elbe Klinikum Stade zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen, Behandlungsmethoden und interdisziplinäre Ansätze in der Handtherapie auszutauschen | Foto: Elbe Kliniken
  • Zahlreiche Fachleute aus Medizin und Therapie kamen im Elbe Klinikum Stade zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen, Behandlungsmethoden und interdisziplinäre Ansätze in der Handtherapie auszutauschen
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Nach seiner Begrüßung eröffnete Prof. Dr. Hohendorff mit seinem Einführungsvortrag zum Thema „Funktionelle Anatomie der Hand“ das Symposium. Im weiteren Verlauf trugen Expertinnen und Experten im Rahmen von praxisorientierten Beiträgen zu zentralen Themen der Handtherapie vor. Brigitte Hüning referierte zum Thema „Narbenbehandlung: Mobilisation und Narbenpflege“, Sven Spät, Oberarzt der Abteilung für Handchirurgie, stellte Nahttechniken bei Beugesehnenverletzungen und deren Konsequenzen für die Nachbehandlung vor. Darüber hinaus standen Fachvorträge zu Erkrankungen der Hand wie Morbus Dupuytren, Rhizarthrose und dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) auf dem Programm sowie weitere interdisziplinäre Fallbesprechungen und Diskussionen aktueller Therapieansätze.

Das Symposium bot den Teilnehmenden nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch Raum für persönlichen Austausch und kollegiale Vernetzung. Mit dem 1. Handtherapiesymposium setzt das Elbe Klinikum Stade ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der Handtherapie in der modernen Patientenversorgung – und schafft eine neue Plattform für Wissenstransfer und Zusammenarbeit in der Region. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des 1. Handtherapiesymposiums und freuen uns, dass das Format so gut angenommen und zum interdisziplinären Austausch genutzt wurde“, resümiert Prof. Hohendorff.

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Die Initiatoren Prof. Bernd Hohendorff (li.) und Brigitte Hüning (2. v. li.) begrüßen mit den Referenten die Besucher des 1. Stader Handtherapiesymposiums | Foto: Elbe Kliniken
Zahlreiche Fachleute aus Medizin und Therapie kamen im Elbe Klinikum Stade zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen, Behandlungsmethoden und interdisziplinäre Ansätze in der Handtherapie auszutauschen | Foto: Elbe Kliniken
Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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