Zeichen setzen für Toleranz und Frieden
Stade präsentierte sich auf Hansetag in Polen

Einzug der Stader Delegation beim Hansetag  | Foto: SMTG
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"Im Orbit der Städte" lautete das Motto des diesjährigen Hansetages in der polnischen Hansestadt Toruń. 74 Hansestädte aus elf Ländern waren mit rund 700 Delegierten vertreten. Die Hansestädte der Metropolregion Hamburg - unter ihnen Stade und Buxtehude - präsentierten sich gemeinsam auf der Veranstaltung, mit der das hansische Kulturerbe gepflegt und ein Zeichen für Toleranz und Frieden in Europa gesetzt werden soll. 

Der Städtebund lebt von persönlichen Begegnungen der Menschen aus den Hansestädten, daher war die Freude bei den Teilnehmern über den persönlichen Austausch groß. Die Hansestadt Stade war mit 25 Personen sowie den Hafensängern vor Ort. Die Schwingestadt stellte damit eine der größten offiziellen Delegationen vor Ort. Die Hansestädte Buxtehude, Stade, Hamburg, Lübeck und Lüneburg informierten an über ihre lokalen Besonderheiten.

Stade war dabei: Großes Treffen der Hansestädte

Am Stand der Hansestadt Stade konnten sich Besucher in mittelalterliche Gewänder hüllen und sich – so zurückversetzt in die Zeit der alten Hanse – fotografieren lassen. Denn die Hansestadt Stade war früher unter anderem für den Tuchhandel bekannt. Die Präsentation auf dem Gemeinschaftsstand wurde von den Besuchern sehr gut angenommen. Zudem bereicherten die Stader Hafensänger das Bühnenprogramm mit Shantys.

Die Stader Vertreter aus Verwaltung und Tourismus nahmen an Kommissionssitzungen, Delegiertenversammlungen und Arbeitsgruppen teil. Ratsmitglieder waren mit angereist und nahmen u.a. am Wirtschaftsforum teil. "Wir konnten bei Diskussionen zu aktuellen wirtschaftlichen Fragestellungen einen vertieften Einblick in die ausgesprochen positive Entwicklung Polens gewinnen", so Ratsvorsitzender Karsten Behr (CDU). Der lebendige Austausch unter den Hansestädten soll durch die Jugendhanse gelebt werden. So wird es zukünftig einen auch internationalen Austausch der Auszubildenden zwischen den Hansestädten geben.

Auf ein Wort: Pskow ist eine Reise wert
Redakteur:

Jörg Dammann aus Stade

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