Einen eigenen Film produzieren
Ferienprogramm im Museum im Marstall in Winsen

Stop-Motion im Museum: Mit Papier und Legofiguren wird ein Film produziert | Foto: Museum im Marstall
  • Stop-Motion im Museum: Mit Papier und Legofiguren wird ein Film produziert
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Etwa 14 bis 16 Bilder pro Sekunde sind nötig, damit das menschliche Auge aus einzelnen Bildern eine bewegte Szene zusammensetzt. Auf dieser Besonderheit baut die Filmtechnik Stop-Motion auf, bei der ein unbewegtes Motiv vielfach fotografiert und in jeder Aufnahme leicht verändert wird, bis sich für den Betrachter eine Bewegung ergibt.

Am Dienstag und Mittwoch, 19. und 20. März, bietet das Museum im Marstall ein Kinderferienprogramm an, bei dem ein Stop-Motion-Film gedreht werden kann. An den beiden Tagen wird jeweils von 10 bis 13 Uhr ein Drehbuch entwickelt und mit Legofiguren oder Papier ein Film produziert. Die Kinder können ganz eigene Ideen entwickeln und ihrer Kreativität freien Lauf lassen - die einzige Vorgabe ist, dass in dem Film Winsen vorkommt. Kinder ab acht Jahren können das Projekt besuchen und im Team oder alleine an einem Filmchen arbeiten.

Dabei können die Schüler mit Tablets des Museums arbeiten. Alles benötigte Material wird vom Museum gestellt. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, lediglich Spaß am Experimentieren und ein bisschen Geduld sind erforderlich. Die Filme werden im Anschluss auf der Internetseite des Museums unter Nennung des Vornamens veröffentlicht.

Eine Anmeldung für das Ferienprogramm ist bis zum 15. März unter Tel. 04171 - 669753 oder per E-Mail an museumspaedagogik@museum-im-marstall.de möglich. Für beide Tage wird ein Kostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Darin enthalten sind auch Getränke und Snacks für zwischendurch.

Das Programm ist Teil des Projektes „Kleines Museum als digitaler Möglichkeitsraum“, bei dem in einer digitalen Kulturwerkstatt Kinder und Jugendliche regionale Geschichte und Kultur mit verschiedenen Medien umsetzen.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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