Kommunalwahl 2021 in Harsefeld
Das sind die drei Kandidaten für das Amt des Fleckenbürgermeisters

Susanne de Bruijn will die erste Bürgermeisterin des Flecken Harsefelds werden | Foto: FWG
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JOBS und KARRIERE

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jab. Harsefeld. In Harsefeld treten drei Politiker für ihre Parteien als Bürgermeisterkandidaten des Fleckens an. Doch auch wenn es den Anschein macht, hat der Wähler keinen Einfluss auf die Entscheidung: Wer letztendlich das Amt des Flecken-Bürgermeisters ausüben darf, bestimmt der neu gewählte Rat. Der Wähler kann lediglich die Partei seines Favoriten durch das Kreuzchen unterstützen. Das WOCHENBLATT stellte den Kandidaten vier Fragen, die sie im Nachfolgenden beantwortet haben.

Susanne de Bruijn tritt in diesem Jahr als Kandidatin zur Fleckenbürgermeisterin für die FWG an:

Warum möchten Sie Bürgermeisterin des Fleckens Harsefeld werden?
"Mir ist der Kontakt zu den Menschen und der Umgang mit den Menschen sehr wichtig. Es ist schon lange so, dass mich Bürger:innen zu Themen ansprechen, die ihnen am Herzen liegen und gerne kümmere ich mich um die Anliegen. Das ist doch eine der wichtigsten Aufgaben einer Bürgermeisterin – und stellt für mich kein Problem dar, sondern ist eine Bereicherung für mein Leben.

Ich war fünf Jahre lang gleichzeitig 1. Stellvertretende Bürgermeisterin im Flecken und 1. Stellvertretende Samtgemeindebürgermeisterin. Die Aufgabenstellung der Bürgermeisterin ist mir völlig klar und ich traue mir das Amt absolut zu, gleichwohl mir klar ist, dass ich als Bürgermeisterin auch eine Verantwortung trage. Schließlich repräsentiere ich den Flecken Harsefeld. Natürlich habe ich auch erlebt, dass es scheinbar einfache Wege gibt, die am Ende dann doch nicht zum Ziel geführt haben. Solche Erlebnisse werfen mich nicht aus der Bahn; das politische Leben ist nun einmal häufig etwas Umweg-behaftet. Durch meine nun 20-jährige Erfahrung als Ratsmitglied weiß ich, dass Rat und Verwaltung miteinander arbeiten müssen. Ich bin ein Teamplayer und bin gerne bereit, Lösungen zu erarbeiten, die am Ende allen zugutekommen werden."

Was möchten Sie im Flecken erreichen?
"Als Bürgermeisterin bin ich Ansprechpartnerin für viele Menschen und unterschiedliche Belange und Bedürfnisse. Ein großer Teil meiner „Arbeit“ wird sicherlich durch die Gespräche und die unterschiedlichen Problemstellungen bestimmt werden. Ich möchte erreichen, dass wir in Harsefeld miteinander und nicht übereinander sprechen. Wir haben hier bis vor fünf Jahren eine sehr gute politische Verhaltenskultur gepflegt. Es ging stets um die Sache und darum, dass Harsefeld das bleibt, was es ist: die Perle der Geest und so soll es bleiben.

Es wird mir wichtig sein, dass ALLE Harsefelder Einwohner dieses besondere Zusammengehörigkeitsgefühl wieder erleben. Ein verständnisvolles und freundschaftlich geprägtes Miteinander lässt für alle das Leben viel leichter sein. Das lässt sich m.E. erreichen, indem z.B. Projekte angeschoben werden, die von vielen unterschiedlichen Personenkreisen gleichzeitig begleitet und unterstützt werden. Mir liegen soziale Projekte sehr am Herzen. In diesen Bereichen gibt es viele Menschen, die Unterstützung und Hilfe benötigen und auf der anderen Seite auch solche, die gerne Hilfe und Unterstützung anbieten. Es geht mir aber auch um unsere nachwachsende Generation. Wie können wir sie unterstützen auf ihrem Weg ins Leben und – ganz wichtig – welche Weichen müssen wir dringend stellen, damit sie positiv in ihre Zukunft schauen können.

Die Herausforderungen sind so vielfältig wie das Leben und egal, was kommt: Ich bin bereit."

Welche Themen wurden während des Wahlkampfs von den Bürgern an Sie herangetragen, denen Sie sich ebenfalls widmen möchten?
"Die ärztliche Versorgung ist ein wichtiges Thema für viele Mitmenschen. Der Wunsch nach einem Augenarzt vor Ort steht bei vielen ganz oben. Diese Notwendigkeit sehen wir auch.

Die verkehrliche Situation in der Marktstraße ist nach wie vor nicht zufriedenstellend. Die von uns bisher eingeleiteten Maßnahmen haben nicht zu dem Erfolg geführt, den wir uns versprochen haben. Hier muss nachgebessert werden. Wir haben uns hierüber schon einige Gedanken gemacht und werden zeitnah das Thema angehen.

Es gibt sehr viele gute Ideen für den Städtebauförderungsbereich „Steinfeldsiedlung“. Wir freuen uns sehr, dass die Bürgerinnen und Bürger uns ihre Wünsche und Ideen schon laufend mitteilen, für die wir uns gerne stark machen werden.

Die bestehenden Beratungsangebote in Harsefeld sind stärker ausbaufähig. Dafür müssen entsprechende Räumlichkeiten geschaffen werden; hier haben wir schon einen Plan in der Tasche.

Das sind nur ein paar der Dinge und dann haben wir noch eine Menge 'kleinerer' Maßnahmen, die wir gerne zur Umsetzung bringen wollen."

Wenn Sie Bürgermeisterin sind, was möchten Sie anders machen als beispielsweise Ihr Vorgänger?
"Anders wird es mit mir als Bürgermeisterin schon von Natur aus – denn ich bin eine Frau. Bisher gab es in Harsefeld ausschließlich männliche Bürgermeister. Ich werde wohl vieles anders machen, weil ich Harsefelderin bin. Die Wurzeln meiner Familie liegen seit Generationen hier in Harsefeld und ich fühle mich eng verwachsen mit meinem Heimatort. Hier ist Umsicht gefragt und dazu muss man natürlich auch Wissen haben von Ereignissen und Befindlichkeiten, die lange Zeit zurück liegen. Dieses Wissen habe ich.

Und es ist Weitsicht gefragt. Wo soll die Reise hingehen? Ich sehe meine Zukunft und die Zukunft meiner Kinder weiterhin in Harsefeld. Für sie lohnt es sich, meine ganze Kraft dafür einzusetzen, dass sie ein genauso schönes Leben in Harsefeld haben werden, wie ich es bisher immer hatte. Das Thema Nachhaltigkeit kam in der Vergangenheit zwar immer wieder auf, aber es muss viel stärker in den Vordergrund gerückt werden.

Außerdem stelle ich fest, dass der respektvolle Umgang der Menschen untereinander zunehmend verlorengeht. In Zeiten von facebook und Co. wird viel zu oft gefährliches Halbwissen verbreitet und dadurch 'Stimmung' gemacht. Es wird eine besondere Herausforderung sein, die Menschen unterschiedlicher Interessenlagen zu einer Aufgabenstellung an den Tisch zu holen, um wieder GEMEINSAM für Harsefeld etwas auf den Weg zu bringen."

Steckbrief von Susanne de Bruijn

Alter: 56 Jahre
Wohnort: Harsefelderin
Beruf: Sekretärin
Bisherige politische Ämter: Fraktionsvorsitzende FWG Flecken Harsefeld, Stv. Fraktionsvorsitzende FWG Samtgemeinde Harsefeld, Ausschussvorsitzende im Betriebs-Ausschuss, 2011 bis 2016: 1. Stv. Bürgermeisterin im Flecken Harsefeld, 2011 bis 2016: 1. Stv. Samtgemeinde-Bürgermeisterin, diverse Ausschuss-Tätigkeiten, seit 2001 im Rat des Flecken Harsefeld, seit 2006 im Rat der Samtgemeinde Harsefeld

August-Hillert-Platz eingeweiht

Michael Ospalski tritt als Spitzenkandidat der Harsefelder SPD an. Er war bereits ab 2011 Bürgermeister des Fleckens Harsefeld, bis er Anfang 2019 sein Amt im Zuge der Grundstücksaffäre niederlegte. Ihm war vorgeworfen worden, übermäßigen Profit aus dem Verkauf einer Gewerbefläche ziehen zu wollen, die seine Frau Astrid 2001 von der Gemeinde erworben hatte. Noch heute steht er deswegen unter Druck. Denn das Verfahren ist noch immer nicht abgeschlossen.

Michael Ospalski will das Amt des Bürgermeisters zurück | Foto: jab
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Warum möchten Sie Bürgermeister des Fleckens Harsefeld werden?
"Mir liegen die Menschen und unsere Region am Herzen. Insoweit war ich Bürgermeister mit Herzblut und möchte dieses Amt auch zukünftig wieder mit voller Leidenschaft ausfüllen. Dank zwei Jahrzehnten im politischen Geschäft bin ich nicht nur in der Gemeinde und im Kreis, sondern auch landesweit gut vernetzt und habe Erfahrungswissen erworben, was uns dabei helfen wird, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Mir liegen die Menschen am Herzen, denen ich zuhören und in deren Interesse ich - gemeinsam mit einem starken Team - die Zukunft unserer Heimat mit Ideenreichtum gestalten möchte. Gemeinsam, parteiübergreifend und an der Sache orientiert."

Wo liegt Ihr Schwerpunkt, was möchten Sie im Flecken erreichen?
"Die auf uns wartenden Herausforderungen der Zukunft sind vielfältig und benötigen einen starken Rat, dessen Mitglieder auch bereit sind zusammenzuarbeiten. Ich möchte als Bürgermeister nach innen integrieren, verbinden und ein respektvolles parteiübergreifendes Miteinander fördern, um nach außen erfolgreich zu wirken. Harsefeld muss weiter gestärkt und entwickelt werden.

Hierzu gehört für mich auch, dass wir da ansetzen, wo die Lebensqualität der Menschen verbessert werden kann. Generationsübergreifend und losgelöst vom Geldbeutel: Wir wollen als SPD Wohnraum - auch durch Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugenossenschaft - bezahlbar machen und die medizinische Grundversorgung verbessern, in dem wir Allgemeinmediziner und Fachärzte für unsere Heimat begeistern und sie für uns gewinnen.

Lebensqualität bedeutet auch, dass wir die Verkehrsinfrastruktur im Interesse der Menschen verbessern: Der Durchfahrtsverkehr muss - auch durch neue Umgehungsstraßen - umgelenkt werden und in Zeiten der Verkehrswende müssen wir bestmögliche Voraussetzungen schaffen, um das Miteinander von Auto, Fußgängern und Fahrrad zu verzahnen. Straßenlärm können und wollen wir durch leisere Straßenbeläge reduzieren. Die Straßenausbaubeitragssatzung ist abzuschaffen, um die Menschen zu entlasten.

Jede Gemeinde lebt auch von ihrer wirtschaftlichen Stärke und ihrem Vereinsangebot. Ich will daher, nicht nur neue Arbeitsplätze schaffen, sondern auch die Vereinsvielfalt erhalten und weiter unterstützen."

Welche Themen wurden während des Wahlkampfs von den Bürgern an Sie herangetragen, denen Sie sich ebenfalls widmen möchten?
"Wir sehen uns - nicht zuletzt nach unzähligen Gesprächen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Harsefelds - in unserer Politik und unseren Schwerpunkten bestätigt. Neben dem Ärtze- und Wohnraummangel, bewegt die Menschen - unter anderem in der Marktstraße und auch Im Sande - die zunehmende Lärmbelästigung. Auch ein Umstand, der auf ein höheres Verkehrsaufkommen zurückzuführen ist, so dass auch dieses Thema in den Fokus unser politischen Bemühungen rückt.

Für uns alle - und für mich ganz persönlich - ist es aber auch von zentraler Bedeutung, dass wir uns weiter sehr intensiv mit der Trinkwasserversorgung auseinandersetzen."

Wenn Sie Bürgermeister sind, was möchten Sie anders machen? Wo sehen Sie Nachholbedarf?
"Jeder Bürgermeister bringt natürlich auch immer seine ganz individuelle Persönlichkeit in sein politischen Handeln ein. Mir ist nicht daran gelegen, die Politik meines Vorgängers zu bewerten und mich mit anderen - die sich auf kommunalpolitischer Ebene unstrittig auch sehr engagiert haben - zu vergleichen.

Die Frage ist meines Erachtens auch nicht zielführend, denn was soll so ein Vergleich auch bringen? Der Blick geht nach vorne und ich stehe als Person Michael Ospalski für eine zeitgemäße Politik, die auch den heutigen Erwartungshaltungen der Menschen entspricht. Ich will keine Politik, die in Hinterzimmern gemacht wird, sondern trete für Offenheit, Transparenz und Berechenbarkeit ein. Nur so können wir als Politik das Vertrauen gewinnen, was wir für unsere Arbeit benötigen.

Politik und politische Entscheidungen müssen hierzu verständlich erklärt werden. Wenn man morgens erst einen Duden aufschlagen muss, um unsere Politik zu verstehen, machen wir als Verantwortliche auf jeden Fall was verkehrt. Kommunalpolitik bedeutet respektvollen Klartext, Ehrlichkeit und so zu sprechen, dass man unverschachtelt und geradeheraus sagt, was man denkt!"

Steckbrief von Michael Ospalski

Alter: 56 Jahre
Wohnort: Harsefeld
Beruf: selbstständig; gelernter Kraftverkehrsmeister
Bisherige politische Ämter: 2001 bis 2019 Ratsmitglied Flecken Hersfeld, 2001 bis jetzt Ratsmitglied Samtgemeinde Harsefeld, 2011 bis 2016 Ratsvorsitzender Samtgemeinde Harsefeld, 2011 bis 2019 Bürgermeister Flecken Harsefeld, 2011 bis jetzt im Kreistag, 2016 bis jetzt 1. stv. Ratsvorsitzender Samtgemeinde Harsefeld, 1. stv. Samtgemeinde-Bürgermeister, 2. stv. Landrat

Die große Bühne zum Abtritt

Der bisherige stellvertretende Bürgermeister des Fleckens Harsefeld, Jürgen Deden, tritt bei der kommenden Kommunalwahl als CDU-Kandidat für den Amt des Bürgermeisters an:

Jürgen Deden möchte Bürgermeister des Fleckens Harsefeld werden | Foto: Sven Schulz
  • Jürgen Deden möchte Bürgermeister des Fleckens Harsefeld werden
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Warum möchten Sie Bürgermeister des Fleckens Harsefeld werden?
"Ich bin ehrlich, ansprechbar und kann gut zuhören. Dies sind Eigenschaften, die ein Bürgermeister braucht! Harsefeld braucht einen Bürgermeister, der die ganze Gemeinde im Blick hat. Die Bürgerinnen und Bürger müssen vertrauen haben können und wissen, dass ihr gewählter Vertreter den Dienst an der Allgemeinheit in den Vordergrund stellt und sich selber zurücknehmen kann. Ich kann das und möchte mich mit all meiner Kraft einsetzen."

Wo liegt Ihr Schwerpunkt, was möchten Sie im Flecken erreichen?
"Mein Ziel ist es, für Jung und Alt eine gut funktionierende soziale, sportliche und kulturelle Begegnungsstätte und bezahlbaren Wohnraum zu haben, um auch in Zukunft den Menschen im Flecken Harsefeld ein positives Lebensgefühl in einer attraktiven Gemeinde bieten zu können."

Welche Themen wurden während des Wahlkampfs von den Bürgern an Sie herangetragen, denen Sie sich ebenfalls widmen möchten?
"Wichtige Themen der Bürger, die ich teile und voranbringen möchte, sind: ausreichende medizinische Versorgung, breitgefächerter Einzelhandel/Gewerbe, eine Verkehrspolitik, die im Einklang mit der Natur steht und die Verkehrsteilnehmer in ihrer Individualität berücksichtigt (sichere Fuß- und Fahrradwege, flüssiger Autoverkehr), Wasserversorgung insbesondere die Sicherstellung des Brandschutzes durch die Feuerwehr, Optimierung des Kreuzungsbereiches Griemshorter Straße, bezahlbarer Wohnraum, Nahversorger/Bäcker am Neuenteicher Weg."

Wenn Sie Bürgermeister sind, was möchten Sie anders machen? Wo sehen Sie Nachholbedarf?
"Die vielfältigen Ideen und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern müssen besser eingebunden werden, denn unsere Bürgerinnen und Bürger sind die Spezialisten in ihren eigenen Anliegen. Das sollten wir mehr nutzen und ihnen mehr Gelegenheiten geben, sich aktiv zu beteiligen.

Die nachhaltige Entwicklung unseres Fleckens muss in der Zukunft bewusster abgewogen werden, denn unsere Ressourcen sind endlich.

Die Schnittstellen zwischen Flecken/Samtgemeinde und dem Landkreis müssen optimiert, Service in der Verwaltung muss großgeschrieben werden."

Steckbrief von Jürgen Deden

Alter: 58 Jahre
Wohnort: Hollenbeck
Beruf: Sparkassenangestellter
Bisherige politische Ämter: seit 15 Jahren im Rat des Fleckens und Samtgemeinde Harsefeld, seit 2016 1. stv. Bürgermeister des Fleckens Harsefeld und stv. Samtgemeinde-Bürgermeister der Samtgemeinde Harsefeld, Vorstand des CDU-Kreisverbandes Stade

Friedhof in Hollenbeck erstrahlt im neuen Glanz
Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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