Audio-Walk "Aliens in Stade"
Erlebnistipp gegen die Langeweile im Winter

Rainer Piwek vor dem Fenster der WOCHENBLATT-Geschäftsstelle, wo sich eine Station des Audio-Walk "Aliens in Stade" befindet | Foto: jab
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sb. Stade. Nicht nur die Pandemie, sondern auch der gefühlt nicht enden wollende Winter lassen zurzeit in vielen Haushalten Langeweile aufkommen. Auf der Suche nach besonderen Erlebnissen bietet sich ein einmaliger Spaziergang durch die Hansestadt Stade an: Der Audio-Walk "Aliens in Stade" bietet für rund eine Stunde spannende und amüsante Unterhaltung.

Erdacht wurde das Angebot 2020 von dem Schauspieler Rainer Piwek aus dem Alten Land. Umgesetzt wurde das Projekt gemeinsam mit dem Stadeum und dessen Förderkreis. Wie bei vielen guten Geschichten ist der Wahrheitsgehalt der Story "Aliens in Stade" mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Inhaltlich geht es darum, zu zeigen, dass vor vielen Jahren Aliens Stade besucht und in der Stadt an der Schwinge deutliche Spuren hinterlassen haben. Erdacht und aufgeschrieben wurde die Story von Rainer Piwek, die Hintergrundmusik ist eine Improvisation des Stader Organisten Prof. Martin Böcker und dem Hamburger Jazzgitarristen Lothar Müller. Der Text wird gesprochen von Rainer Piwek und der Schauspielerin Franziska Henschel aus Berlin.

Los geht der geführte Spaziergang beim Stadeum an der Schiffertorstraße. Dort gibt es für 5 Euro eine Eintrittskarte mit Zugangsdaten zum Herunterladen der Datei. Alternativ kann ein Downloadlink unter www.stadeum.de genutzt werden. Benötigt werden ein Smartphone mit genug Datenvolumen und ein Kopfhörer. Der Walk führt dann in die Stader Altstadt, u.a. entlang des historischen Rathauses, zum Hafen und über die Güldenstern-Bastion zurück zum Stadeum.

Tipp: Wenn man am Ende des Spaziergangs wieder beim „Mutterraumschiff“, dem Stadeum, landet, kann man sich auch gleich noch eine Vorstellung ansehen, z.B. Elke Heidenreichs „Alte Liebe“ am Sonntagnachmittag, 27. Februar, um 16 Uhr.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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