Winsen
Rüdiger Störtebecker ist der eifrigste Leserreporter beim WOCHENBLATT

Ein Team: Rüdiger Störtebecker und seine Uschi | Foto: thl
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Er ist der eifrigste Leserreporter beim WOCHENBLATT: Rüdiger Störtebecker aus Winsen. Im April 2011 hat sich der 71-Jährige als einer der ersten Leser in die neu geschaffene Leserreporter-Funktion auf der WOCHENBLATT-Homepage eingeloggt. Seitdem hat er 50 Beiträge und zwölf sogenannte Schnappschüsse veröffentlicht. "Rund 40.000 Leser habe ich bereits auf meinen gesamten Berichten", sagt Störtebecker stolz. Seine meistgelesene Geschichte ist der Besuch des ehemaligen Gasthauses Stallbaum.

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"Ich war schon immer sehr interessiert, was so in der Öffentlichkeit passiert und wie die Politik tickt", erzählt der Leserreporter. Lange beließ er beim Schreiben von Leserbriefen. "Ich habe mich damals mit WOCHENBLATT-Redakteur Thomas Lipinski über den jüdischen Friedhof unterhalten. Er griff das Thema auf und es schlug Wellen. Da habe ich gemerkt, dass es etwas bewirkt, wenn man schreibt." Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die Leserreporter-Funktion eingeführt - und Rüdiger Störtebecker registrierte sich.

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Störtebecker stammt aus Schleswig-Holstein, hat bei der Bahn gearbeitet und lebt seit mehr als 35 Jahren in Winsen. "Soziales war mir schon immer wichtig", sagt er, der über 50 Jahre Mitglied der Gewerkschaft ist. Er sei dem WOCHENBLATT dankbar, dass es die Möglichkeit des Leserreporters geschaffen habe. "Es ist die einzige Zeitung in der Region, die das macht, und sie ist offen in alle Richtungen", schwärmt der 71-Jährige.

Einen Verbesserungsvorschlag hat Störtebecker allerdings: "Es sollte möglich sein, dass sich mehrere Personen in einem Account anmelden können. Den eigentlich müsste es Team Störtebecker heißen." Denn seine Frau Uschi ist bei den Berichten, die stets mit Herzblut verfasst werden, immer mit von der Partie. "Sie ist mein Lektor und Berater. Sie bremst mich auch aus, wenn ich zu sehr vom Leder ziehe."

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