Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises zur Begrünung kommunaler Flächen in Harsefeld
Mehr Natur- und Artenschutz

Zum ersten Mal trafen sich engagierte Bürger, Vertreter der Landwirtschaft, der Vereine, der Politik und der Verwaltung, um sich für mehr Natur- und Artenschutz einzusetzen Foto: Stadtmarketing Harsefeld/Zimmermann
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sc. Harsefeld. Ein besserer Lebensraum für Insekten und Vögel soll im Flecken Harsefeld entstehen. Um das Ziel zu erreichen, versammelte sich zum ersten Mal der neu gegründete Arbeitskreis zur Begrünung kommunaler Flächen in der Eissporthalle Harsefeld.

Im Dezember 2020 beschloss der Verwaltungsausschuss des Fleckens die Gründung eines Arbeitskreises zum Zwecke der ökologischen Aufwertung kommunaler Flächen. Jetzt kamen 35 Teilnehmer aus Vereinen, der Landwirtschaft, der Politik und Verwaltung zusammen, um der steigenden Bodenversiegelung entgegenzuwirken und somit den Insekten und Vögeln wieder einen ansprechenden Lebensraum im Flecken zu schaffen. Dabei sammelte der Arbeitskreis bereits die ersten Ideen und Maßnahmen: Die Teilnehmer wollen sich mit der Überprüfung von Baum- und Strauchrückschnitten und Abholzung, der Aufwertung verschiedener öffentlicher Flächen im Ort durch das Anlegen von Blühstreifen und Blumenwiesen mit speziellen Saatmischungen und der Begrünung von kommunalen Dächern, wie zum Beispiel auf Bushaltestellen, beschäftigen. Auch kam der Wunsch nach einem Verbot von Steingärten, Lorbeerhecken und Flechtzäunen auf. Zudem sollen die Bürger für mehr Natur-, Tier- und Artenschutz sensibilisiert werden. Um langfristige Pläne für die Natur und die Tierwelt aufzustellen, möchte der Arbeitskreis einen Landschaftspflegeplan für den Flecken Harsefeld erarbeiten.

Als ersten Schritt gründeten die Teilnehmer vier verschiedene Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Zielen. Gruppe eins beschäftigt sich mit der Erfassung bereits bestehender Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz im Flecken. Die zweite Gruppe kümmert sich um die Erfassung kommunaler Flächen für eine mögliche Begrünung und die Erstellung eines Katasters. Gruppe drei ist für die Erfassung und Planung neuer Maßnahmen des Natur- und Artenschutzes zuständig. Die vierte Gruppe soll sich um die Sensibilisierung der Bürger kümmern.

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Redakteur:

Saskia Corleis

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