Abnahme des Neubaugebiets in Himmelpforten / Es gibt schon neue Anfragen
Ein begehrter Wohnort

Zufriedene Gesichter bei der Abnahme des Neubaugebiets mit Bernd Reimers (li.), Martin Wist (2.v.li.), Berend Bohlen (re.) und Sven Tietjen (2.v.re.) von der Kreissparkasse Stade sowie Vertretern der Baufirmen  | Foto: sb
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sb. Himmelpforten. Wohnen im Grünen, eine gute Infrastruktur, ein Bahnanschluss nach Hamburg und nur wenige Minuten mit dem Auto bis nach Stade - es gibt viele Gründe, die Himmelpforten zu einem angenehmen Wohnort machen. Dementsprechend groß ist in dem Christkinddorf auf der Stader Geest die Nachfrage nach Bauland. In der vergangenen Woche erfolgte die Endabnahme des Neubaugebiets am Rahmeler Kamp. Rund 90 Parzellen wurden dort innerhalb kurzer Zeit vom Erschließungsträger, der Kreissparkasse Stade, verkauft. Fast alle Grundstücke sind bereits bebaut.

Die beteiligten Baufirmen, darunter die Firma Wilhelm Henn aus Helmste und die Firma J.D. Hahn aus Hechthausen, lobten die gute Zusammenarbeit auf der Baustelle. Auch Sven Tietjen und Berend Bohlen von der Kreissparkasse Stade und Ortsbürgermeister Bernd Reimers waren mit den Arbeiten und den kurzen Dienstwegen sehr zufrieden. "Auftretende Probleme wurden schnell gelöst - Planänderungen erfolgten teilweise vor Ort auf dem Fußweg", sagt Jovana Galla vom zuständigen Planungsbüro in Horneburg. Auch Anregungen der Anwohner wurden umgesetzt. So kam man der Bitte um einen Hundekotbeutelspender mit dazugehörigem Abfallbehälter innerhalb kurzer Zeit nach. René Lühmann, Mitarbeiter der Firma J.D. Hahn und selbst Anwohner des Neubaugebiets, sorgte höchstpersönlich für die Platzierung des Gewünschten und wurde so intern zum liebevoll titulierten "Schietbüddel-Beauftragten".

Obwohl am Rahmeler Kamp jetzt mehr als 90 Familien ein neues Zuhause gefunden haben, ist die Nachfrage nach Bauland in Himmelpforten ungebrochen. Die Gemeinde plant deshalb, das Neubaugebiet im angrenzenden Bereich "Am Rehmels" Richtung "In den Reddern" zu erweitern. "Hier führen wir derzeit Gespräche mit den Grundstückseigentümern", sagen Bernd Reimers und Martin Wist von der zuständigen Baubehörde. "Da wir dort rund 20 Ansprechpartner haben, gestalten sich die Verhandlungen jedoch als etwas schwierig." Beide betonen, dass Himmelpforten moderat wachsen soll. Denn auch die Infrastruktur des Orts muss mitwachsen. Das betrifft insbesondere Betreuungsplätze für Kinder. Die neue Kita "Abenteuerland" der Gemeinde, die im vergangenen Herbst beim Waldsportplatz Am Brink eröffnet wurde, ist schon jetzt voll und es gibt eine Warteliste.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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