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ORTSUMGEHUNG B3 NEU SOLL ELSTORF ENTLASTEN - Millionen-Projekt geprüft

Gruselgarten von Familie Malzahn öffnet am 31. Oktober von 17 bis 21 Uhr seine Pforte
Schaurig-schön: das Halloween-Horror-Haus von Neu-Eckel

Wie diese Hexe jagen insgesamt sechs über Beamer projizierte Animationen den Besuchern Schauer über den Rücken Foto: Kestner
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as. Neu Eckel. Singende Kürbisse, tanzende Skelette und eine Hexe, die Geister beschwört: Der Garten von Familie Malzahn (Buchenweg 5) in Neu-Eckel verwandelt sich am Samstag, 31. Oktober, von 17 bis 21 Uhr in einen Grusel-Gelände.

Die Gartenpforte ist für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern geöffnet. "Wir freuen uns, wenn wir den Kindern in dieser Zeit mit unserem Gruselgarten eine Freude machen können", sagt Familienvater Bodo Malzahn. Besonders Sohn Max (13) freut sich sehr auf Halloween. Aufgrund einer Vorerkrankung gehört er zur Risikogruppe, für ihn könnte eine Corona-Infektion besonders gefährlich werden. Seit März wird er deshalb zuhause unterrichtet. Auch seine Freunde konnte er nur sehr eingeschränkt treffen. "Halloween ist sein liebstes Fest. Um ihn aufzumuntern, haben wir gesagt: Wenn du nicht losziehen darfst, holen wir Halloween eben her", sagt Max Mutter Kim.

Seit gut anderthalb Monaten laufen die Vorbereitungen. Halloween ist ein Familienprojekt, alle basteln und dekorieren zusammen. Ob furchterregender Friedhof oder schauriges Spinnennetz - der Großteil der fantasievollen Dekorationen wurde selbst hergestellt. Der Garten ist jedoch nicht nur gruselig dekoriert: Mit insgesamt über sechs Beamer projizierten Animationen, zum Beispiel von Hui Buh, dem Schlossgespenst, lässt es sich wunderbar gruseln.

Bei allem schaurigen Spaß gilt: Sicherheit geht vor. "Wir bitten die Eltern, die Kinder daran zu erinnern, sich an die Corona-Regeln zu halten!", sagt Kim Kestner. Bevor es an die Süßigkeiten geht, müssen sich die Kinder an dem bereitgestellten Spender die Hände desinfizieren. Die Naschereien sind abgepackt und wurden vorab mit einem Flächendesinfektionsmittel abgerieben. Und wie überall gilt: Abstand halten. Dann steht dem Grusel nichts entgegen.

• Weitere Einblicke in den Gruselgarten gibt es pünktlich zu Halloween am 31. Oktober in der WOCHENBLATT-Ausgabe am Samstag.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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