Bauarbeiten führten zu Rauchwolke
Feuerwehreinsatz bei der Polizei in Stade

Mehrere Feuerwehrzüge wurden alamriert | Foto: Stefan Braun
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Polizeibeamte der Stader Wache hatten Rauch bemerkt und der CO2-Warnmelder war angesprungen | Foto: Stefan Braun
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Feuerwehreinsatz bei der Polizei in Stade: Am Donnerstagvormittag wurde gegen 8.45 Uhr in der Polizeiinspektion an der Teichstraße in Stade Alarm ausgelöst. Beamte der Wache hatten  Rauch bemerkt und der CO2-Warnmelder piepte los. 

Sofort wurde das gesamte Gebäude geräumt und die Feuerwehr alarmiert. Aufgrund der Meldung wurden beide Züge der Ortsfeuerwehr Stade, die Ortsfeuerwehr Hagen und die Messgruppe der Kreisfeuerwehr mit etwa 65 Kräften in Marsch gesetzt.

Vor Ort stellte sich heraus, dass Handwerker im benachbarten Neubau einen Trennschleifer in Betrieb genommen hatten, der zunächst eine starke Rauchwolke erzeugte und in Verbindung mit eingesetztem Wasser eine große Verqualmung verursachte, die in das alte Polizeigebäude zog. In Verbindung mit Luft aus einem lange nicht genutzten Kriechkeller entstand in den Polizeiräumen dann ein an Schwefel erinnernder Geruch.

Entwarnung nach kurzer Zeit: Der Rauch wurde durch Bauarbeiten neben dem Polizeigebäude verursacht | Foto: Stefan Braun
  • Entwarnung nach kurzer Zeit: Der Rauch wurde durch Bauarbeiten neben dem Polizeigebäude verursacht
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Die Feuerwehr setzte Atemschutztrupps ein, die mit Messgeräten das Gebäude abgingen und feststellten, dass Kohlenmonoxyd (CO) nachweisbar war, jedoch in einer nicht unmittelbar gesundheitsgefährdenden Konzentration. Trotzdem wurde das komplette Gebäude belüftet, neben geöffneten Fenstern wurde auch
ein Be- und Entlüftungsgerät eingesetzt, und nach einer weiteren Freimessung konnten die Beamtinnen und Beamte wieder in ihre Diensträume zurückkehren.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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