Betrieb war nicht beeinträchtigt
Stromausfall im Stader Impfzentrum

Trotz Stromausfall und damit verbundenem Hausalarm ging im Stader Impfzentrum der Betrieb weiter | Foto: Archiv/jab
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jab. Landkreis. Das Impfzentrum in Stade sorgte bisher vor allem dadurch für Schlagzeilen, dass der Betrieb nicht wie geplant im Dezember, sondern erst im Februar startete. Nun gibt es eine Meldung, die die Verantwortlichen neben zu geringer Lieferung des Impfstoffs vor eine ganz andere Problematik stellt: Eine Störung an einer Hauptversorgungsleitung löste den Hausalarm aus.

„Der eigentliche Impfbetrieb war durch den Stromausfall nicht betroffen und geht planmäßig weiter“, so die Leiterin des Impfzentrums, Nicole Streitz. Sowohl am Donnerstagabend als auch am späten Freitagnachmittag kam es zu Stromunterbrechungen. Der ausgelöste Hausalarm war auch für die Besucher des Impfzentrums unüberhörbar. Am Wochenende waren Handwerker des Landkreises und der Stadtwerke sowie Kräfte des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehrtechnischen Zentrale im Einsatz, um die Ursache des Stromausfalls zu lokalisieren und zu beheben. Der Schaden wurde schließlich durch Überbrückung an einer Hauptleitung auf dem Gelände repariert.

Zeitweilig war ein Notstromaggregat im Einsatz. Inzwischen sind wieder alle Systeme wie Licht, Lüftung, Computeranlagen und Kommunikation mit dem Land Niedersachsen voll funktionstüchtig.

Weil auch eine Tiefkühltruhe mit Impfstoff von der Stromunterbrechung betroffen war, entschied die Leitung des Impfzentrums, das Vakzin früher als geplant aufzutauen und in den nächsten Tagen zu verbrauchen. Dafür steht das Impfzentrum in Kontakt mit dem Land, das Impftermine anhand einer Warteliste vergeben wird.

Höchstens ein Prozent der Landkreis-Bevölkerung bis Ende Januar geimpft?
Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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