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Tag der offenen Tür am 16. November
Blick hinter die Kulissen bei den Feuerbestattungen Stade

Die Feuerbestattungen Stade  | Foto: Feuerbestattungen Stade
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  • Die Feuerbestattungen Stade
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Die Feuerbestattungen Stade laden ein zu einem Tag der offenen Tür am morgigen Sonntag, 16. November, 11 bis 16 Uhr. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich die neuen Räumlichkeiten anzusehen. Fachkundige Führungen bieten Einblicke in die Arbeit eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Im Café werden Kaffee und Kuchen gereicht. "Wir möchten transparent sein und unsere Tätigkeiten Interessierten nahebringen", erläutert Geschäftsführer Thies Heinrich. "Am morgigen Sonntag laden wir Sie deshalb herzlich ein, sich beim Tag der offenen Tür persönlich von unserer professionellen und pietätvollen Arbeit zu überzeugen."

Seit mehr als 25 Jahren bieten die Feuerbestattungen Stade einen würdevollen Abschied nach dem Ableben. Für den letzten Weg steht den Hinterbliebenen ein empathisches Team mit viel Herz, Verständnis und Fachwissen zur Seite. Jeder Abschied wird individuell und in stilvollem Rahmen gestaltet.
In den ansprechenden Räumlichkeiten an der Ferdinand-Porsche-Straße in Stade-Ottenbeck ist es möglich, eine würdevolle Einäscherung mit begleitender Abschiedszeremonie vorzunehmen. Für das Team und die beiden Geschäftsführer Svend-Jörk Sobolewski und seinen Sohn Thies Heinrich ist es das höchste Ziel, dem letzten Weg Würde und Anteilnahme zu geben sowie den Hinterbliebenen einen vertrauensvollen zwischenmenschlichen Umgang zu bieten.

Von Künstlern gestalteter Übergabebereich an das Feuer | Foto: Feuerbestattungen Stade
  • Von Künstlern gestalteter Übergabebereich an das Feuer
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"Die Trauerzeremonie sollte zum Verstorbenen passen und den Hinterbliebenen Raum für einen individuellen Abschied geben“, sagen Thies Heinrich und Svend-Jörk Sobolewski. „Dazu können wir mit der richtigen Zeremonie einen wichtigen Beitrag leisten." Ob klassisch-religiös oder alternativ-spirituell, ganz schlicht oder lebhaft mit Fotos, Videos und Rockmusik – das Team der Feuerbestattungen Stade richtet sich ganz nach den persönlichen Vorstellungen. Auf Wunsch können die Hinterbliebenen auch am offenen Sarg Abschied nehmen und sogar bei der Übergabe an das Feuer dabei sein. Für Freunde und Verwandte in der Ferne lässt sich zudem ein virtueller Abschied per Videoschalte organisieren. Wichtig sei, dass die Abschiednahme den Hinterbliebenen in guter Erinnerung bliebe. Deshalb dürfe es beim Abschied auch durchaus einmal lustig zugehen, wenn das dem jeweiligen Charakter entspricht.

Das Team der Feuerbestattungen Stade arbeitet stets mit Feingefühl und Aufmerksamkeit – sowohl im Umgang mit Verstorbenen als auch im Dialog mit Hinterbliebenen. Die Mitarbeitenden werden regelmäßig geschult und erfahren Empathie und Respekt.

Die Feuerbestattungen Stade GmbH
Ferdinand-Porsche-Straße 5
21684 Stade
www.fbstade.de

Betriebserweiterung erfolgreich abgeschlossen

Die Feuerbestattungen Stade haben ihre Betriebserweiterung erfolgreich abgeschlossen. Mit einer dritten Einäscherungsanlage und der Modernisierung der Bestandsanlagen trägt das Krematorium an der Ferdinand-Porsche-Straße 5 dem veränderten Bestattungsverhalten Rechnung: Heute werden vier von fünf Beisetzungen als Urnenbestattung durchgeführt.

Seit mehr als 25 Jahren schenken Bestattungsunternehmen und Hinterbliebene den Feuerbestattungen Stade ihr Vertrauen. Die neue, hochmoderne Anlage erfüllt die strengen Vorgaben der 27. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung und übertrifft diese. Das Unternehmen setzt konsequent auf Klimaneutralität und verantwortungsvolles Wirtschaften nach ökologischen und sozialen Kriterien.

Das hauseigene Café für Zusammenkünfte nach der Abschiednahme | Foto: Feuerbestattungen Stade
  • Das hauseigene Café für Zusammenkünfte nach der Abschiednahme
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Der architektonisch gelungene Anbau fügt sich harmonisch in das Bestandsgebäude ein. Künstlerische Elemente von Antonia und Frank Thürich schaffen eine würdevolle Atmosphäre für Trauernde.

Die Feuerbestattungen Stade präsentieren sich mit äußerst ansprechenden Räumlichkeiten. In dem großzügigen Gebäude in Stade-Ottenbeck bieten sich verschiedene Möglichkeiten des Abschieds.

Der Trauerraum mit Blick in ein inspirierendes Außengelände bietet genug Platz für einen stilvollen Abschied sowohl in kleiner als auch in größerer Runde. Der mit viel Liebe zum Detail angelegte Park verfügt über zahlreiche gestalterische Elemente, die den Kreis des Lebens darstellen.

Der Bereich für die Übergabe der bzw. des Verstorbenen an das Feuer bietet eine ganz besondere feierliche Atmosphäre. Hier haben Hinterbliebene die Möglichkeit, bei der Einäscherung dabei zu sein und den besonderen Moment der letzten Reise mitzuerleben. Stilvolle Gestaltungselemente lassen den Geist zur Ruhe kommen, sodass Angehörige den Abschied mit friedlichen Gedanken erleben können. So zieren die drei Ofentüren kunstvoll gestaltete Portale, die u.a. die Tierkreiszeichen und die einzelnen Stationen eines Menschenlebens zeigen. Geschaffen wurden diese Werke von Antonia und Frank Thürich aus Nordrhein-Westfalen. Die beiden Künstler haben sich u.a. auf Kunst am Bau und auf Kunst für Trauernde spezialisiert und im Stader Krematorium u.a. den Einfahrbereich, Wandreliefs, Gemälde sowie die Ofentür-Reliefs gestaltet.

Im hauseigenen Café finden bis zu 40 Personen Platz. Es lädt dazu ein, nach einer Abschiednahme mit der Familie und den Angehörigen beisammen zu sein. Freundliche Farben, warme Holztöne und viel Tageslicht sorgen für eine wohlige Atmosphäre, das Team der Feuerbestattungen Stade kümmert sich gern um das Catering.

Pioniere ihrer Branche

Die Feuerbestattungen Stade wurden 1999 als Verein gegründet. Dabei bedienten sich die vier Firmengründer, unter ihnen Initiator Svend-Jörk Sobolewski, eines kleinen Kniffs: Damals sah das Bestattungsgesetz den Betrieb eines privaten Krematoriums nicht vor – Feuerbestattungsunternehmen waren ausnahmslos in kommunaler Hand.

Zur Anlage gehört auch ein parkähnlicher Garten | Foto: Derk Machlitt
  • Zur Anlage gehört auch ein parkähnlicher Garten
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Als erste private Einrichtung ihrer Art in Niedersachsen und zweite bundesweit wurden die Feuerbestattungen Stade zum Pionier der privaten Krematorien in Deutschland.

Dieser Pioniergeist zeigt sich auch im Umweltbewusstsein des Unternehmens.

Das Handeln ist seit jeher nicht nur nach ökonomischen, sondern auch nach ökologischen und sozialen Kriterien ausgerichtet. Dieses verantwortungsvolle Wirtschaften hat die Feuerbestattungen Stade zu einem Vorreiter der Branche gemacht. Der Einsatz hochmoderner Technik, das Versprechen zur Klimaneutralität und soziales Engagement unterstreichen das. Im Laufe der Jahre wurden sukzessive technische Neuerungen eingeführt, um die Anlagen zu modernisieren und den CO₂-Ausstoß zu minimieren.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten schenken Bestattungsunternehmen und Hinterbliebene den Feuerbestattungen Stade ihr Vertrauen. Jeder Abschied wird individuell und in stilvollem Rahmen gestaltet – mit viel Herz, Verständnis und Fachwissen.

Rechtzeitig vorsorgen

Das Team der Feuerbestattungen Stade hat im Laufe der Zeit beobachtet, dass sich immer mehr Menschen noch zu Lebzeiten Gedanken über ihren Tod und die für sie richtige Bestattungsform machen. Vielen ist es wichtig, dass der Abschied in ihrem Sinn gefeiert wird. Hier leistet die Bestattungsvorsorge einen wesentlichen Beitrag. So besteht die Möglichkeit, sowohl die Finanzierung der Beisetzung im Vorwege zu klären als auch zu Lebzeiten Wünsche zu äußern und damit die Angehörigen zu entlasten.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Feuerbestattungen Stade beraten gern rund um die Kremierung. Auch ein Besuch der Einrichtung ist nach vorheriger Absprache möglich. Im Trauerfall wenden sich Angehörige jedoch bitte an ein Bestattungsunternehmen ihres Vertrauens.

Zertifiziert in der Ausbildung

Das Unternehmen "Feuerbestattungen Stade" ist zertifizierter Ausbildungsbetrieb, Mitglied der Gütegemeinschaft Feuerbestattungsanlagen e. V. und Mitbegründer des gemeinnützigen Vereins "vita cum morte Die Feuerbestattungen e.V.", der sich für höhere Ausbildungsstandards in der Branche einsetzt.

Die Feuerbestattungen Stade  | Foto: Feuerbestattungen Stade
Von Künstlern gestalteter Übergabebereich an das Feuer | Foto: Feuerbestattungen Stade
Das hauseigene Café für Zusammenkünfte nach der Abschiednahme | Foto: Feuerbestattungen Stade
Der Trauerraum mit Blick ins Grüne. Hier ist auch ein Abschied am offenen Sarg möglich | Foto: Feuerbestattungen Stade
Die hochmoderne Ofenhalle ist mit neuester und umweltschonender Technik ausgestattet | Foto: Derk Machlitt
Zur Anlage gehört auch ein parkähnlicher Garten | Foto: Derk Machlitt
Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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