Kriminalstatistik 2022
Im Landkreis Harburg lebt man immer noch am sichersten

Polizeioberrat Hendrik Schultz, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes | Foto: Polizei
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Trotz einer Zunahme von Straftaten lebt es sich im Landkreis Harburg nach wie vor vergleichsweise sicher. Zwar gab es im vergangenen Jahr mit insgesamt 13.138 statistisch erfassten Straftaten 544 Taten (+4,32 Prozent) mehr in als im Jahr 2021. Die Entwicklung liegt aber deutlich unterhalb des direktions- (+10,53 Prozent) und landesweiten (+10,99 Prozent) Trends. "Nach einer Abnahme der Fallzahlen während der Hochzeiten der Pandemie steigen diese nun landesweit wieder an. Innerhalb der Polizeidirektion Lüneburg verzeichnet die Polizeiinspektion (PI) Harburg den niedrigsten prozentualen und absoluten Zuwachs an Fallzahlen", erklärt Polizeioberrat Hendrik Schultz, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes und Vize-Leiter der PI Harburg. "Dies ist der repressiven und präventiven Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen zu verdanken."

Die Aufklärungsquote liegt bei 60,13 Prozent und somit auf dem gleichen Stand wie 2021.

Mit 6.027 Tatverdächtigen wurden 2,74 Prozent (+161) mehr ermittelt. Davon waren 3.998 deutsch und 2.029 nichtdeutsch. "Der Anstieg bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen fällt prozentual stärker aus. Ursächlich hierfür könnte der Wegfall der Corona-Bestimmungen und die damit im Zusammenhang stehende Zunahme von Geflüchteten in Niedersachsen sein", so Schultz. Allein die Zahl der Taten, die durch Flüchtlinge begangen wurden, ist um 13,31 Prozent gestiegen. Insbesondere handelt es sich hierbei um Ladendiebstähle.

Im Berichtsjahr 2022 sind in der Polizeiinspektion Harburg 2.994 Personen Opfer einer Straftat geworden und somit 427 weniger als im Vorjahr. Der Rückgang betrifft aber nur die Altersgruppe der Erwachsenen. Der stärkste Zuwachs fand in der Altersgruppe der Heranwachsenden statt. Die höchsten Opferzahlen sind in den Deliktsbereichen Körperverletzung und Bedrohung zu verzeichnen.

Betrachtung der Hauptgruppen und ausgewählter Deliktsbereiche:

Straftaten gegen das Leben:

Von den 14 Straftaten gegen das Leben im Berichtsjahr 2022 handelt es sich in zehn Fällen um Versuchstaten. Die vier vollendeten Taten (ein Mord, drei fahrlässige Tötungen) stellen einen Anstieg zum Vorjahr dar und liegen innerhalb des langfristigen Mittelwertes. Der starke Anstieg bei den versuchten Mord- und Totschlagsdelikten ist auf Einzeltaten (Auseinandersetzungen im häuslichen und öffentlichen Bereich, teilweise Einsatz eines Messers oder massive Schläge/Tritte gegen den Kopf) zurückzuführen.

Bei den vier vollendeten Taten handelt es sich in einem Fall um den Verdacht der aktiven Sterbehilfe mit der Absicht, sich am Vermögen des Opfers zu bereichern. In drei Fällen ermittelte die Polizei nach Todesfällen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtung wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.

Sexualdelikte:

Im Berichtsjahr 2022 kam es in der Polizeiinspektion Harburg zu 265 Sexualdelikten und somit zu einem Rückgang von 4,33% (-12 Taten). Von den 265 Taten entfallen 116 Taten (ca. 44%) auf den Bereich „Verbreitung pornografischer Inhalte“, insbesondere Verbreitung/Besitz von kinderpornografischen Inhalten. Hierbei ist auffällig, dass rund 40% der Tatverdächtigen im Zusammenhang mit der Verbreitung pornografischer Inhalte selbst noch Minderjährig sind. Oftmals werden die Inhalte in Chatgruppen geteilt und somit die strafbare Handlung fortgesetzt. Das Thema wird weiterhin Arbeitsschwerpunkt in der Jugendprävention bleiben.

Rohheitsdelikte:

Bei den Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit liegt mit 2.333 Taten eine Steigerung um 15,61% (+315 Taten) im Vergleich zum Vorjahr vor. Die Aufklärungsquote lag bei 90,83 % (Vorjahr: 92,02%).

Die Steigerung der Fallzahlen ergibt sich insbesondere aus den Körperverletzungsdelikten (einfache und gefährliche). Mit ursächlich für diese Entwicklung dürften die sich fortsetzenden Lockerungen der Corona-Einschränkungen und die Wiederbelebung des öffentlichen Lebens sein. Dementsprechend finden sich Fallsteigerungen insbesondere an den Tatörtlichkeiten Bildungseinrichtungen, Sport-, Erholungs-, Freizeiteinrichtungen und sonstige öffentliche Straße, Weg, Platz.

Eine deutliche Zunahme um 36,97% (+149 Taten) gab es bei den Bedrohungstaten. Die Ursachen dürften hier analog zu den Körperverletzungsdelikten zu sehen sein. 93,12% der 884 Bedrohungen konnten aufgeklärt werden.

Diebstahlsdelikte:

Bei den Diebstahlsdelikten ist mit +12,58% (+515 Taten) der stärkste Anstieg aller Hauptgruppen zu verzeichnen. Nach den historischen Tiefständen der letzten beiden Jahre liegt das Niveau der Fallzahlen aber noch unter den Jahren 2019 und noch weiter zurückliegend. Diese Entwicklung ist für das gesamte Land Niedersachsen analog verlaufend. Da die Steigerungen auf nahezu alle Untergruppen zutreffen, gestaltet sich die Ursachenforschung schwierig.

Bei den Einbruchstaten kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einer Steigerung um 21,63% (+45 Taten). Die erfassten 253 Taten liegen aber noch deutlich unter dem langjährigen Mittelwert vor 2020 (für die Jahre 2013 bis 2019 liegt der Mittelwert bei 790 Taten). Der Versuchsanteil liegt bei 48,62% (123 Taten) und ist somit zum Vorjahr (51,92%) gesunken. Dies könnte zum einen daran liegen, dass die Taten durch eine professionellere Täterklientel begangen wurden. Zum anderen dürften sich potentielle Geschädigte oder aufmerksame Nachbarn weniger häufig zu Hause aufgehalten haben und die Täter bei Tatausführung weniger gestört worden sein.

Durch die Taten wurden Werte in Höhe von 689.856 Euro erlangt. Die Aufklärungsquote konnte um 1,39%-Punkte auf 15,81% erhöht werden.

Bei den Ladendiebstählen ist es ebenfalls zu einer starken Steigerung der Fallzahlen um +46,42% (+266 Taten) auf 839 Taten gekommen. Neben einem veränderten Anzeigeverhalten, dem verstärkten Einsatz von Überwachungstechnik und Ladendetektiven (dafür spricht unter anderem die erhöhte Aufklärungsquote) dürfte es aufgrund der Preisentwicklung in den Supermärkten auch zu einer tatsächlichen Steigerung der Taten gekommen sein.

Die Fallzahlen bei den Fahrraddiebstählen (gesamt) erhöhen sich um 21,87% auf 797 Taten. Die Höhe der erlangten Werte beläuft sich, bedingt durch immer hochwertigere Fahrräder und den stetig steigenden Anteil an Pedelecs/E-Bikes, auf 790.842 Euro. Der durchschnittliche Schaden beträgt 1.038 Euro (nur vollendete Taten) und liegt über dem Wert auf Direktionsebene.

Die Aufklärungsquote stieg minimal auf 11,29%.

Die Taschendiebstähle erfahren einen Rückgang um 28,05 % auf 218 Taten bei einer Aufklärungsquote von 7,340%. Bei der Entwendung unbarer Zahlungsmittel führen die entsprechenden Anschlusstaten teilweise zu hohen Schadenssummen.

Neben den klassischen Taschendiebstählen kommt es in Vergangenheit auch immer wieder zu Diebstählen aus Handtaschen etc., welche während des Einkaufes im Einkaufswagen abgelegt und unbeobachtet waren. Dabei handelt es sich statistisch um einen Diebstahl in Verkaufsräumen oder ähnlichem. Die Fallzahl lag im Jahr 2022 bei 168 (Vorjahr: 219).

Bei den Taten Diebstahl von Kraftwagen gab es im Vergleich zum Vorjahr (75 Taten) eine Steigerung um 18,67% (+14 Taten). Die Aufklärungsquote konnte deutlich auf 31,46% gesteigert werden. Die Schadenssumme beläuft sich auf 1.502.560 Euro, das entspricht einer durchschnittlichen Schadenshöhe von 19.264 Euro (nur vollendete Taten). Der Wert liegt unter dem Durchschnittswert auf Direktionsebene.

Im Bereich Diebstahl an/aus KFZ beträgt die Steigerung bei den Fallzahlen 1,75% (+11 Taten) im Vergleich zum Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt bei 12,64% und ist somit um 1,80%-Punkte im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Tatbetroffen sind unter anderem Firmentransporter mit der Zielrichtung hochwertige Motorgeräte/Werkzeuge, Ausstattungen von Pkw (Airbags, Informationssysteme) oder Katalysatoren älterer Pkw.

Das Phänomen Ladungsdiebstahl ist im Vergleich zum Vorjahr stark rückläufig. So sind die Taten durch „Planenschlitzer“ zum Beispiel von 15 auf drei Taten gesunken.

Vermögens- und Fälschungsdelikte:

Bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten gab es insgesamt einen leichten Rückgang um 1,49% (-30 Taten) auf 1.987 Taten. Den wesentlichsten Anteil an der Gesamtzahl haben die Betrugstaten in all ihren Ausprägungen. Entgegen dem leicht rückläufigen Trend gab es im Bereich sonstiger Warenkreditbetrug einen Anstieg von 47,15% (+116 Taten).

Die Aufklärungsquote ist insgesamt rückläufig und beträgt 62,71%.

Sonstige Straftatbestände:

Bei den sonstigen Straftatbeständen gab es einen Rückgang um -4,33% (-125 Taten) auf 2.764 Taten. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen auf eine Senkung der Fallzahlen im Bereich Sachbeschädigungen an Kfz (-123 Taten, -22,1%), Beleidigung ohne sexuelle Grundlage (-44 Taten, -12,5%) und Hausfriedensbrüche (-17 Taten, -6%). In anderen Teilbereichen gab es zahlenmäßig leichte Anstiege (Sachbeschädigung durch Feuer, Geldwäsche, Beleidigung auf sexueller Grundlage).

Die Aufklärungsquote konnte auf 62,92% gesteigert werden.

Die Sachbeschädigungen sind insgesamt um -10,28% (-155 Taten) rückläufig. Zuwächse von +76,47% (von 34 auf 60 Taten) sind im Bereich Sachbeschädigung durch Feuer zu verzeichnen.

37,10% der Sachbeschädigungen konnten aufgeklärt werden.

Strafrechtliche Nebengesetze:

Bei den Straftaten nach den strafrechtlichen Nebengesetzen gab es einen Rückgang um 9,83% (-127 Taten) auf 1.165 Taten. Diesem Trend entgegen steigen die ausländerrechtlichen Verstöße um 48,89% (+44 Taten). Gleiches gilt bei den Verstößen gegen das Waffengesetz (+9,09%, +11 Taten) und das Sprengstoffgesetz (+37,5%, +3 Taten).

Die Aufklärungsquote ist minimal auf 94,42% gestiegen.

Rauschgiftdelikte:

Bei den Btm-Delikten sind die Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um -17,75% (-166Taten) auf 769 Taten gesunken. Lediglich bei den Verstößen mit Kokain (+6,76%, +5 Taten) und mit Metamphetaminen (in Pulver- kristalliner oder flüssiger Form, +33,33%, +1 Tat) gab es einen Anstieg. Bei den Verstößen mit „neue psychoaktive Stoffe“ (NPS) gab es 3 Taten (Vorjahr 0).

Straftaten mit Stichwaffen:

Im Berichtsjahr 2022 kam es in 97 Fällen zu einem Einsatz einer Stichwaffe. Dies war überwiegend das Tatmittel Messer bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (Bedrohung, gefährliche Körperverletzung). Insgesamt liegt ein Rückgang (-5 Taten) im Vergleich zum Vorjahr vor.

Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte:

Im Berichtsjahr 2022 kam es in 81 Fällen zu Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte. Dabei wurden 202 (148 männlich, 54 weiblich) Beamte zum Opfer. 37 wurden leicht verletzt. Zu schweren Verletzungen ist es nicht gekommen.

Insbesondere bei den Maßnahmen Identitätsfeststellung/Sachverhaltsklärung, Festnahme/Ingewahrsamnahme und Platzverweis kam es zur Gewalt gegen Polizisten.

Insgesamt liegt eine Steigerung um +7 Taten vor.

Häusliche Gewalt:

Im Berichtsjahr 2022 kam es in der Polizeiinspektion Harburg zu insgesamt 659 Fällen der häuslichen Gewalt. Dabei handelte es sich in 179 Fällen um familiäre Gewalt, in 425 Fällen um partnerschaftliche Gewalt (in Summe 595 Fälle, da ein Fall auch beide Kriterien erfüllen kann) und in 64 Fällen um niederschwellige Massendelikte.

Es gab insgesamt 638 Opfer (mit direktem Bezug zur häuslichen Gewalt). Davon 193 männlich und 445 weiblich. 90 Opfer waren minderjährig, 548 mindestens 18 Jahre alt.

Zur Opfer-Täterbeziehung lassen sich folgende Angaben machen. Bei den Opfern handelte es sich 260 Mal um den Ehepartner/Partner, 165 Mal um den ehemaligen Partner, 83 Mal um die Kinder und 46 Mal um die Eltern (Aufzählung nicht abschließend).

Ein Vergleich zu den Zahlen der Vorjahre ist auf Grund einer Anpassung der Erfassungsweise nicht möglich.

Dazu Hendrik Schultz: „Im Bereich der häuslichen Gewalt vermuten wir eine sehr hohe Dunkelziffer. Gemeinsam mit anderen Institutionen gehen wir als Netzwerk gegen häusliche Gewalt vor. Betroffenen sollten sich unbedingt Hilfe holen, zum Beispiel über Homepage des Netzwerks, www.gghglkh.de.“

Jugendkriminalität:

Im Berichtsjahr 2022 waren von den 6.027 ermittelten Tatverdächtigen 875 minderjährig. Das entspricht einem Anteil von 14,52%. Weitere 501 (8,31%) zählen zur Altersgruppe der Heranwachsenden. Im Jahr 2021 lag der Anteil der Minderjährigen bei 12,14% und bei den Heranwachsenden bei 8,49%. Jugendliche Tatverdächtige haben insbesondere bei den Sexual- und den Diebstahlsdelikten und beim Hausfriedensbruch einen erhöhten Anteil. Der Anteil der minderjährigen Tatverdächtigen befindet sich im Berichtsjahr 2022 leicht über dem Niveau der Jahre ohne Corona-Einschränkungen. Durch die fortschreitende Rückkehr zur Normalität ergeben sich für die minderjährigen Tatverdächtigen vermutlich wieder mehr „Tatgelegenheiten“ (kein Homeschooling mehr, mehr Freizeitangebote, etc.).

Internetkriminalität / Cybercrime:

Die Taten mit „Tatmittel Internet“ haben insgesamt um 12,47% (-95 Taten) abgenommen und lagen im Jahr 2022 bei 667 Fällen.

Die Zunahme bei den Sexualdelikten liegt ausschließlich im Bereich „Verbreitung pornografischer Inhalte“. Während die Taten „Verbreitung pornografischer Inhalte“ insgesamt leicht rückläufig sind, sind diese Taten mit „Tatmittel Internet“ um 10,3% angestiegen.

Bei den Rohheitsdelikten sind Bedrohungen ursächlich für die angestiegenen Fallzahlen. Eine intensivierte Strafverfolgung in den sozialen Medien dürfte hierzu beigetragen haben. Nötigungen im Internet waren dagegen rückläufig.

Die Aufklärungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 75,41% gesunken.

Callcenter-Betrug:

Bei der Phänomenbetrachtung Callcenter-Betrug fällt auf, dass es beim Modus Operandi „falscher Amtsträger“ trotz steigender Fallzahlen, die Anzahl der vollendeten Taten stagniert. Dies könnte als Ergebnis der guten Präventionsarbeit gesehen werden. Der entstandene Schaden lag 2022 bei 94.866 Euro und damit deutlich niedriger als im Vorjahr (150.379 Euro im Jahr 2021).

Abschließender Hinweis: Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird auf Grundlage der bundeseinheitlichen "Richtlinien für die Führung der Polizeilichen Kriminalstatistik" erstellt. Erfasst werden hierbei die im Kalenderjahr von der Polizei an die Strafverfolgungsbehörden abgegebenen Vorgänge (Ausgangsstatistik). Die Aktualität der PKS wird daher durch Straftaten mit langer Ermittlungsdauer (besonders über den Jahreswechsel) gemindert.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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