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Stadt Winsen pflanzt 50 Jubiläumsbäume anlässlich der 50-jährigen Gebietsreform

Auf dem Spielplatz in der Pont-de-Claix.Straße wurde ein Hainbuchen-Heister gepflanzt, der sich zu einem Kletterbaum entwickeln kann. Darüber freuen sich (v. li.) Michael Schildt, André Wiese, Jessica Karbon und Anika Förster | Foto: Stadt Winsen
  • Auf dem Spielplatz in der Pont-de-Claix.Straße wurde ein Hainbuchen-Heister gepflanzt, der sich zu einem Kletterbaum entwickeln kann. Darüber freuen sich (v. li.) Michael Schildt, André Wiese, Jessica Karbon und Anika Förster
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Im Sommer feierte die Stadt das Jubiläum der kommunalen Gebietsreform, durch die vor 50 Jahren die Gemeinden Bahlburg, Borstel, Gehrden, Hoopte, Laßrönne, Luhdorf, Pattensen, Rottorf, Roydorf, Sangenstedt, Scharmbeck, Stöckte und Tönnhausen in Winsen eingegliedert wurden. Nun folgt eine ganz besondere Auszeichnung dieses Jubiläums, denn die Verwaltung pflanzte anlässlich dieses besonderen Jahresfestes 50 Jubiläumsbäume.
Jeder Ortsteil wurde bedacht. In Absprache mit den Ortsvorstehern wurden zusammen mit der Fachabteilung Pflanzorte für diese ganz besonderen Bäume festgelegt. Bei der Auswahl der Baumarten wurde sich auf stadtklimataugliche Gehölze konzentriert, aber vielfältig ausgewählt. Neben einer Blutpflaume werden unter anderem Rotahorne, eine Blüh-Esche, Feldahorn sowie Spree-Eichen und auch Hainbuchen gepflanzt. Die Hainbuchen werden als Heister gepflanzt, die sich speziell durch ihre Seitenäste eignen zu einem Kletterbaum heranzuwachsen. Zehn dieser Heister werden gepflanzt. Unter anderem sind sie zu finden in Luhdorf, Scharmbeck und Laßrönne, aber auch im direkten Stadtbereich.
Im Bürgerwald in der Grevelau füllt sich mit den gepflanzten Bäumen ein gesamtes blattförmiges Modul. Die Form des Bürgerwalds, mit seinen wie Blättern angelegten Pflanzabschnitten, wird besonders gut sichtbar, schaut man sich einmal ein Luftbild an. Hier finden sich unter anderem auch stellvertretend für Hoopte und Stöckte vier Jubiläumsbäume. Die Bauweise der zwei Ortsteile mit der Lage am Wasser und ihren Deichen lässt eine zentrale Pflanzung direkt im Ort nicht zu. Bürgermeister André Wiese ist besonders erfreut über die Pflanzaktion: "Es ist schön, dass wir mit den Jubiläumsbäumen die Ortsteile aber auch den Stadtbereich mit noch einem Stück Natur mehr ausstatten können. Besonders hervorzuheben ist aber die verbindende Wirkung der Jubiläumsbäume. Sie sind ein Symbol für die Verbundenheit der Ortsteile mit Winsen seit nunmehr 50 Jahren." Jeder der Jubiläumsbäume erhält eine kleine Plakette, die sowohl das Jubiläum benennt, als auch die Baumart auszeichnet.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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