Raumordnungsverfahren für die Umgehungsstraßen der Ortschaften Luhdorf und Pattensen
Wie kann S-Bahn-Ring für den Hamburger Süden umgesetzt werden?

Unterstützt den neuen S-Bahn-Ring: Maximilian Leroux (CDU)  | Foto: Schierenbeck/Studio Gleis 11
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(os). Die Kreistagsfraktion CDU/WG hat beantragt, das Thema "Neuer S-Bahn-Ring für den Hamburger Süden" auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Ausschusses Wirtschaft, ÖPNV und Tourismus zu setzen. Dieser tagt das nächste Mal am Donnerstag, 3. September.
Man unterstütze den von der Hamburger SPD thematisierten neuen S-Bahn-Ring, um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken, erklären Dr. Hans-Heinrich Aldag, Maximilian Leroux (beide CDU) und Kay Wichmann (WG). Es sei wichtig, einen genauen Blick auf die Vernetzung der neuen Ringlinie mit den Zubringerverkehren des ÖPNV zu werfen, damit eine attraktive Anbindung der südlichen Metropolregion erreicht werden könne.
Die Gruppe CDU/WG will u. a. wissen, wie die Kreisverwaltung zu dem Projekt steht, wie eine Einbindung der S-Bahn-Linie nach Stade aussehen kann und was aus heutiger Sicht zu tun ist, um eine Realisierung des Projektes innerhalb von maximal zehn Jahren zu erreichen.
• Zudem hat die Gruppe beantragt, das Raumordnungsverfahren für die Umgehungsstraßen der Ortschaften Luhdorf und Pattensen zu Ende zu führen. Nach Feststellung der Trassenverläufe solle der Kreistag abschließend über das weitere Vorgehen entscheiden. Das Thema soll im Bau- und Planungsausschuss am Donnerstag, 17. September, behandelt werden.
Das Raumordnungsverfahren stehe unmittelbar vor seinem Abschluss, für den ersten Teil der Planungen seien bereits 700.000 Euro ausgegeben worden, betonen Aldag, Wichmann und Rudolf Meyer (CDU). Es sei zu berücksichtigen, dass beide Umfahrungen unabhängig voneinander weiter betrieben werden können. Bislang war der Landkreis nur für die Umfahrung Luhdorf zuständig. Bei der abschließenden Entscheidung seien die Ergebnisse der Gutachter hinsichtlich der ökologischen Rahmenbedingungen genauso wie die Entwicklung der Verkehrssituation in der wachsenden Region sowie eventuelle Lärmbelästigungen zu berücksichtigen.

Zahlen einige weniger, zahlen andere mehr
Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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