NLWKN

Beiträge zum Thema NLWKN

Panorama
Die witterungsbedingten Uferabbrüche an der Oste reichen – wie hier bei Großenwörden – teils nahe an den Deichfuß heran. Eine zeitnahe Sicherung betroffener Bereiche ist in Vorbereitung | Foto: NLWKN

Uferabbrüche an der Oste
Deichschützer arbeiten mit Hochdruck an Sicherung der Ostedeiche

An der Oste ist in einigen Bereichen das Ufer in den Fluss abgerutscht. Solche Uferabbrüche können die Deichsicherheit gefährden - vor allem, wenn diese nahe am Deichfuß erfolgen. Dies ist an der Oste an den Abschnitten zwischen Burweg und Osten der Fall. Diese Abbrüche würden "grundsätzlich eine potenzielle Gefahr für die Ostedeiche" darstellen, heißt es von den Deichschützern des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Aktuell seien die Deiche...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 11.12.23
  • 212× gelesen
Politik
Arbeit mit schweren Maschinen an der Oste | Foto: J.D. Hahn
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360 Pfähle in Gräpel gerammt

Neue Holz-Spundwand an der Oste: 300.000 Euro teure Baumaßnahme fast abgeschlossen tp. Gräpel. Lange wurde beraten und geplant - nun steht die Erneuerung der Uferbefestigung im Oste-Dörfchen Gräpel kurz vor dem Abschluss. Die stabile Spundwand wird voraussichtlich Anfang April fertig. Damit ist der Grundstein für die touristische Aufwertung des martimen Kleinods in direkter Nachbarschaft der Gaststätte Plate's Osteblick mit Fähranlager gelegt. Der zuständige Deichverband Kehdingen-Oste und die...

  • Stade
  • 20.03.18
  • 1.500× gelesen
Panorama
Spezialbagger bei Deichbau an der Oste nahe Hechthausen | Foto: sb
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Deichverstärkung für 1,5 Millionen Euro an der Oste

Großprojekt bei Hechthausen soll im August abgeschlossen sein tp. Kranenburg/Hechthausen. Großbaustelle an der Oste zwischen der Bundesstraße 73 und der Bundesbahn-Linie nahe Hechthausen: Mit schwerem Gerät wird derzeit an dem Elbe-Zufluss der Deich erneuert. Im letzten Bauabschnitt des Großprojektes "Ostedeich-Verstärkung Kranenburg - B73" lässt der Deichverband Kehdingen-Oste durch die Firmen-Arbeitsgemeinschaft Freimuth/Hahn auf ca. 770 Metern rund 100.000 Kubikmeter Sand liefern und und in...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 14.05.16
  • 838× gelesen
Politik
Rostige Spundwände und morsche Holzpflöcke
3 Bilder

Morsche Kaimauer an der Oste

Uferbefestigung in Gräpel stark reparaturbedürftig / Geschätzte Baukosten: 400.000 Euro / "Finanzierungspaket schnüren" tp. Gräpel. Dringend sanierungsbedürftig ist rund 100 Meter lange Kaimauer im Hafen des Oste-Dorfes Gräpel in der Gemeinde Estorf. Offen ist, wer die Kosten der von der Verwaltung auf rund 400.000 Euro geschätzten Instandsetzung trägt und wann die Reparatur beginnt. Estorfs Bürgermeister Hans-Werner Hinck (SPD) teilte auf der jüngsten Ratssitzung mit, die Konstruktion aus...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 21.10.14
  • 350× gelesen
Panorama
Auf der Deich-Baustelle (v. li.) Deichgraf Horst Wartner, Bodo Ficke, Schachtmeister der Firma Bunte, sowie Doch Schachtmeister Bodo Ficke von der Baufirma Bunte sowie Peter Schley und Bernhard Hönel (beide NLWKN)
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Nie wieder Land unter

Erhöhung des Oste-Deiches weit vorangeschritten / Schon 2,1 Millionen Kubikmeter Sand verbaut tp. Blumenthal. Ein Mega-Wasserbauprojekt im Kreis Stade ist weit fortgeschritten: die Erhöhung des Oste-Deiches. Die Wanderbaustelle hat das Schöpfwerk in Blumenthal bei Kranenburg erreicht und nähert sich der B73-Brücke zwischen Himmelpforten und Hechthausen und der Bahntrasse Stade-Cuxhaven. Wie berichtet, läuft die Verstärkung des Hochwasserschutzwalls bereits seit 1999. Baustart war in Hude bei...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 11.02.14
  • 1.218× gelesen
Politik
Kommunen sollen Maßnahmen ergreifen, um die Folgen von Hochwassern - hier das Elbehochwasser im Juni - abzumildern | Foto: archiv

"Hochwasserbewusstsein schaffen": Umweltministerium informierte Kommunen über Risikomanagement

(os). "Wir müssen ein Hochwasserbewusstsein bei den Kommunen und Bürgern schaffen, damit sie eigenverantwortlich vorsorgen, um Schäden zu begrenzen. Das ist Risikomanagement." Das sagte Dr. Katharina Pinz vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Donnerstag in Lüneburg. Das Umweltministerium und der NLWKN hatten Vertreter der Landkreise Harburg, Stade, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Rotenburg und Uelzen eingeladen, um die Vorgehensweise bei der...

  • 06.09.13
  • 334× gelesen
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