Winsen
SPD fordert nachhaltige Finanzierung der Kultureinrichtungen

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Der SPD-Ortsverein Winsen und die SPD-Ratsfraktion betrachten die Finanzierung der Kultureinrichtungen als eine der drängendsten Herausforderungen für die nahe Zukunft der Stadt. "Einrichtungen wie die Musikschule und der Heimat- und Museumverein sind nicht nur Orte der kulturellen und musikalischen Bildung, sondern auch wichtige Säulen des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Winsen", sagt Dominique Sechi, Vorsitzende des Ortsvereins. "In Zeiten begrenzter finanzieller Ressourcen stellt sich die Frage, wie wir diese wertvollen Institutionen nachhaltig unterstützen können, ohne andere wichtige Bereiche der Stadtentwicklung zu vernachlässigen. Einige Kultureinrichtungen stehen bereits jetzt an einem kritischen finanziellen Punkt, den wir nicht ignorieren dürfen."

Die Sozialdemokraten fordern alle Fraktionen und Mitglieder des Stadtrates auf, eine ehrliche und konstruktive Diskussion über die Rolle und den Wert der Kultureinrichtungen zu führen. Diese seien nicht nur Orte der Bildung und des gesellschaftlichen Zusammenhalts, sondern auch wichtige Träger der kulturellen Identität.

"Wir rufen dazu auf, in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsame Lösungsansätze zu erarbeiten", so Thomas Bohn, ebenfalls Vorsitzender des Ortsvereins. "Durch einen konstruktiven und transparenten Dialog können wir sicherstellen, dass unsere Kultur auch in finanziell schwierigen Zeiten weiterhin blühen und gedeihen kann."

Wie Johann Wolfgang von Goethe treffend bemerkte: "Man sieht nur das, was man weiß." Es sei eine gemeinsame Verantwortung, sicherzustellen, dass die kommenden Generationen die Möglichkeit haben, die vielfältige Kunst und Kultur in der Stadt zu erleben und zu schätzen.

Weitere Informationen dazu gibt es bei Sabine Lehmbeck, Tel. 0151 - 40110100 sowie per E-Mail an sabine.lehmbeck@spd-winsen-luhe.de.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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