Jetzt noch umweltfreundlicher!
Ab sofort erscheint das WOCHENBLATT auf 100-prozentigem Recyclingpapier

Druckerei-Leiter Ugras Degirmenci (li.) und WOCHENBLATT-Geschäftsführer Stephan Schrader beim Andruck der Ausgaben vom vergangenen Mittwoch. (Ausnahmsweise kurz ohne Maske, da im kompletten Produktionsbereich der Druckerei strenge Maskenpflicht besteht) Foto: Philipp Dickersbach/Beig-Verlag
  • Druckerei-Leiter Ugras Degirmenci (li.) und WOCHENBLATT-Geschäftsführer Stephan Schrader beim Andruck der Ausgaben vom vergangenen Mittwoch. (Ausnahmsweise kurz ohne Maske, da im kompletten Produktionsbereich der Druckerei strenge Maskenpflicht besteht) Foto: Philipp Dickersbach/Beig-Verlag
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JOBS und KARRIERE

Seid ihr Schülerinnen oder Schüler und steckt noch mitten in der Phase der beruflichen Orientierung? Oder seid ihr bereits mittendrin in eurer Ausbildung? Egal, in welcher Phase ihr euch befindet, eines ist sicher: In Deutschland gibt es über 300 anerkannte Ausbildungsberufe, die nur darauf warten, von euch entdeckt zu werden! Egal, welchen Schulabschluss ihr habt, es gibt garantiert einen passenden Beruf für euch. Eine Ausbildung bietet nicht nur die Möglichkeit, frühzeitig Geld zu verdienen,...

Das WOCHENBLATT auf neuem Papier: Seit vergangenem Mittwoch werden die Ausgaben der WOCHENBLATT-Gruppe zu 100 Prozent auf recyceltem Papier gedruckt. Dieses wird in Deutschland hergestellt und ist mit dem blauen Umweltengel zertifiziert.
Bisher hatte das WOCHENBLATT-Papier einen Altpapier-Anteil von 60 bis 70 Prozent. „Auch wir wollen unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten", sagt Stephan Schrader, WOCHENBLATT-Geschäftsführer. "Daher freuen wir uns, dass wir diese Umstellung als einer der ersten Anzeigenblatt-Verlage in Deutschland vorgenommen haben." Im nächsten Schritt plant die WOCHENBLATT-Gruppe, gemeinsam mit der Druckerei Beig in Pinneberg auch im Bereich der Druckfarben umweltfreundliche Lösungen zu finden. "Auch dort wollen wir noch ökologischer werden und in den nächsten Monaten zusätzlich auf mineralölfreie Farben umstellen", so Stephan Schrader.
In der aktuellen von Corona geprägten Zeit sei das kein ganz leichter Schritt, da die Umstellung mit zusätzlichen Kosten verbunden sei. "Aber im Sinne unser Leser und unserer Kunden sind wir gerne Vorreiter und beweisen, dass auch in unserer Branche eine umweltverträgliche Produktion möglich ist", so Stephan Schrader. "Ich bin mir sicher, dass diese Entscheidung sehr gut ankommt und auch honoriert wird."

WOCHENBLATT-Redakteurin Anke Settekorn ausgezeichnet
Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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