Beamtenbeleidigung

Beiträge zum Thema Beamtenbeleidigung

Blaulicht

Corona-Party außer Kontrolle
Polizeibeamte bepöbelt

as. Neu Wulmstorf. Am Abend des 25. Dezember erhielten Beamte der Polizei NeuWulmstorf den Hinweis auf eine mögliche unerlaubte "Corona-Party" in einer Wohnung in der Bahnhofstraße. Im Zuge der Überprüfung wurden in der Wohnung fünf Personen aus unterschiedlichen Haushalten angetroffen. Gegen die anwesendenPersonen wurden Ordnungswidrigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz  eingeleitet. Dieser Umstand gefiel dem 19-jährigen Bewohner offenbar nicht, sodass er die eingesetzten Beamten lautstark...

  • Neu Wulmstorf
  • 27.12.20
  • 539× gelesen
Blaulicht

Seevetal: Mann springt vor Streifenwagen

thl. Maschen. Am Montag gegen 15.30 Uhr verließen zwei Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn die Dienststelle, um zu einem dringenden Einsatz nach Meckelfeld zu fahren. In der Schulstraße sprang plötzlich ein 45-jähriger Mann vor den ersten Streifenwagen, so dass die Beamten nur durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem Mann vermeiden konnten. Der Mann blieb zunächst auf der Fahrbahn stehen und beleidigte die Polizisten durch Zeigen seines ausgestreckten Mittelfingers. Auch die...

  • Seevetal
  • 06.10.20
  • 334× gelesen
Blaulicht
Dem Täter wurden Handschellen angelegt 
 | Foto: Adobe stock/Nomad_Soul (Symbolfoto)

Täter kommt mit Geldstrafe davon
Treten und beleidigen

jd. Stade. Körperliche und verbale Übergriffe gegen Einsatzkräfte nehmen weiter zu. Vor allem Polizisten werden regelmäßig angepöbelt, beleidigt und bedroht. Es ist ein gesellschaftliches Phänomen, dass viele Bürger inzwischen jeglichen Respekt vor Amtsträgern in Uniform verloren haben. Im Frühjahr hatte die Stader Staatsanwaltschaft in solchen Fällen die Devise "null Toleranz" ausgegeben. Ganz so konsequent sind die Strafverfolgungsbehörden dann aber doch nicht, wie ein Fall zeigt, der jetzt...

  • Stade
  • 26.10.19
  • 1.785× gelesen
Blaulicht
Günstiger "Tarif"? 700 Euro für vier Delikte | Foto: jd

Eine viel zu milde Strafe? Stader (39) musste sich nach Trunkenheitsfahrt vor Gericht verantworten

jd. Buxtehude. Fahren ohne Führerschein, dazu 2,7 Promille im Blut, Widerstand gegen einen Polizisten und Beamtenbeleidigung: Die Trunkenheitstour eines Staders im September vergangenen Jahres endete in Dollern in Polizeigewahrsam. Jetzt musste sich der Hartz-IV-Empfänger dafür vor Gericht verantworten. Das Urteil fällt überraschend milde aus: Das Buxtehuder Amtsgericht verurteilte den einschlägig vorbestraften Mann (39) zu einer Geldstrafe von 700 Euro. Sogar der Richter sprach von einer "sehr...

  • Buxtehude
  • 07.03.17
  • 870× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.