Landkreis Harburg
Polizei kontrollierte Tier- und Gefahrguttransporte

Kräfte der Regionalen Kontrollgruppe bei der Kontrolle eines Tiertransportes | Foto: Polizei
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(thl). Am Dienstag war die Regionale Kontrollgruppe der Polizeidirektion Lüneburg auf den Autobahnen 1, 7, 39 und 261 in den Landkreisen Harburg, Heidekreis und Rotenburg unterwegs. Schwerpunkt war die Kontrolle von Tiertransporten.
Die insgesamt 13 eingesetzten Polizisten haben 27 Fahrzeuge kontrolliert, wovon zwölf beanstandet wurden. Dabei wurden vereinzelt Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen festgestellt. Die allgemeinen Verstöße lagen im Bereich der StVZO (leichte Überhöhe) und des Fahrpersonalrechts. Zusätzlich gab es zwei Beanstandungen bei Reifenschäden. Während der Kontrolle wurde ein mit Stammholz beladener Lkw angehalten, bei dem eine Überladung von ca. 47 Prozent festgestellt worden ist.
Aufgrund der angespannten Situation im Bereich des Transportes von Lebendtieren, waren deutlich weniger Transportfahrzeuge unterwegs.
Bereits am 16. März kontrollierten - wie die Polizei jetzt erst mitteilt - Teilkräfte der Schwerlastgruppe der Regionalen Kontrollgruppe auf der A7 im Bereich Seevetal Gefahrguttransporte. Die eigens dafür ausgebildeten Beamten überprüften insgesamt 19 Fahrzeuge, davon 15 Gefahrguttransporte. Beanstandet wurden elf Fahrzeuge. Somit lag die Beanstandungsquote im Bereich Gefahrgut bei 73,3 Prozent. Einem Lkw wurde die Weiterfahrt aufgrund technischer Mängel untersagt. Auch wenn nicht bei jedem beanstandeten Gefahrgutfahrzeug Verstöße gegen gefahrgutrechtliche Bestimmungen vorlagen, so war dennoch eine größere Anzahl dieser Verstöße festzustellen. Es handelte sich hierbei um Mängel in der Ladungssicherung, der Begleitdokumente oder auch der Kennzeichnung der Versandstücke. Die hohe Beanstandungsquote zeigt, dass gerade im Bereich der Gefahrguttransporte weitere Kontrollen unerlässlich sind.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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